Hoffentlich haste schönes Wetter. Drücke Dir ganz doll die Daumen!!! Wünsche Dir auch viel Erholung.
Kannst ja mal dann kurz berichten.
Vielleicht würde ich ja dann auch mal ein WE in diese Gegend reisen.
LG
Hoffentlich haste schönes Wetter. Drücke Dir ganz doll die Daumen!!! Wünsche Dir auch viel Erholung.
Ich würde mich gerne ohne Komoot orientieren. In den Niederlanden z. B. Gibt es sogenannte Knotenpunkte und gefühlt 1 Mio. Tafeln die sagen, wohin die insgesamt führen. Ich will eigentlich unabhängig von diesen Apps wieder werden
Höchstwahrscheinlich hast du Recht
Hast du schon mal über Kuba nachgedacht? Hab da letztens einen Reisebericht über Kuba gesehen (weiß leider nicht mehr wo), da wurde Kuba gelobt für Radwandern. Wenig Verkehr, deutlich sicherer als andere Länder der Region, schöne Landschaft.Georghansafan hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 16:35hat auch noch Zeit. 2029 möchte ich erst mal nach Nigeria. Und irgendwann mal von Ost nach Westkanada. Wer weiß, vielleicht hat die Fahrradlobby oder der Klimawandel die Autolobby besiegt im Jahre 203...Fieser Tüftler hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 16:08 Hmm, also du kannst mit Sicherheit die Highways mit dem Fahrrad langkurven. Ich weiß nicht, in was für Ländern du bis jetzt mit dem Drahtesel langgegurkt bist, aber in Europa sind die Länder halt, äh, klein.
Die Staaten, Kanada, Mexiko, ganz Nordamerika ist gigantisch, ewige Weiten, alles vor allem via Autobahnen verbunden, Züge sind Schrott (größtenteils dank den Autolobbies), an Fahrradfahrer denken Planer wenn überhaupt in Städten.
Machbar ist es bestimmt, du kannst ja auf der Straße fahren.
Aber sicher ist es 0. Bequem ist es 0. Und Zeit brauchst du ordentlich. ^^
Edit: Ums nochmal ganz, ganz deutlich zu machen, als Gringo auf 'nem Fahrrad bist du halt auch extrem angreifbar. Mexiko ist schön und die meisten Leute sind nett, aber je weiter südlich du kommst, desto ärmer wirds. Da sterben Einheimische wie Ausländer mit Pech wegen weniger als einem ordentlchen Fahrrad.
klingt interessant. Habe ich mich noch nicht mit beschäftigt.lunky hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 07:39Hast du schon mal über Kuba nachgedacht? Hab da letztens einen Reisebericht über Kuba gesehen (weiß leider nicht mehr wo), da wurde Kuba gelobt für Radwandern. Wenig Verkehr, deutlich sicherer als andere Länder der Region, schöne Landschaft.Georghansafan hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 16:35hat auch noch Zeit. 2029 möchte ich erst mal nach Nigeria. Und irgendwann mal von Ost nach Westkanada. Wer weiß, vielleicht hat die Fahrradlobby oder der Klimawandel die Autolobby besiegt im Jahre 203...Fieser Tüftler hat geschrieben: ↑Sa 13. Feb 2021, 16:08 Hmm, also du kannst mit Sicherheit die Highways mit dem Fahrrad langkurven. Ich weiß nicht, in was für Ländern du bis jetzt mit dem Drahtesel langgegurkt bist, aber in Europa sind die Länder halt, äh, klein.
Die Staaten, Kanada, Mexiko, ganz Nordamerika ist gigantisch, ewige Weiten, alles vor allem via Autobahnen verbunden, Züge sind Schrott (größtenteils dank den Autolobbies), an Fahrradfahrer denken Planer wenn überhaupt in Städten.
Machbar ist es bestimmt, du kannst ja auf der Straße fahren.
Aber sicher ist es 0. Bequem ist es 0. Und Zeit brauchst du ordentlich. ^^
Edit: Ums nochmal ganz, ganz deutlich zu machen, als Gringo auf 'nem Fahrrad bist du halt auch extrem angreifbar. Mexiko ist schön und die meisten Leute sind nett, aber je weiter südlich du kommst, desto ärmer wirds. Da sterben Einheimische wie Ausländer mit Pech wegen weniger als einem ordentlchen Fahrrad.