Deutschland und die Welt im Corona-Fieber (Sport + Gesellschaft)

[Achim1979]

Absolut vielleicht nicht. Aber das ist der billigste. Biontech liegt bei 12. Und du kannst annehmen, das da auch bei 2 etwas Marge dabei ist.

Bei den zwei Euro ist keine Marge dabei. Das war das erklärte Ziel des bösen AstraZeneca-Konzern, zumindest solange die Pandemie dauert. Die wollen den Impfstoff zum Selbstkostenpreis abgeben, diese Kapitalistenschweine.

Also ich habe in meinen paar Jahren im Kapitalismus noch nicht erlebt das jemand ( ein Konzern) etwas verschenkt oder auf Gewinn verzichtet. Aber vielleicht rücken die scheiss Kapitalisten ja auch näher ans Volk. Das wäre eine neue Erfahrung.

Du musst mir das nicht glauben, hier noch mal zum Selbstlesen (Vorsicht Systempresse).

Davon mal abgesehen habe ich kein Problem damit, dass ein Konzern Geld mit Impfstoff verdient, vor allem nicht, wenn ich danach mein altes Leben wieder haben kann. Ich hatte vorher schonmal geschrieben, dass selbst der teurere Impfstoff von Biontech für alle Bürger der EU um die 12Mrd. Euro gekostet hätte. Aber das war der EU zu teuer.
Was ist nun besser, ein Konzern, der Geld verdient oder ein Lockdown, der nicht endet?

[Kotte59]

Interessante Einblicke in das Gebaren unseres Krisenmanagers bzw.
Superministers:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... achte.html

Ich frage mich sowieso die ganze Zeit, wieso Spahn Gesundheitsminister werden konnte. Da fällt mir ein Flachwitz ein, der aber zutreffen könnte.
Bei der Vergabe der Ministerposten betretenes Schweigen, keiner wollte oder konnte. Plötzlich nieste ein Kandidat. Spahn sprang auf und sagte gut erzogen (?) "Gesundheit" !!!
Und schon war diese Entscheidung gefallen …

Denn wenn man seine Vita liest, außer mit seiner Zeit im Gesundheitsausschuss, hat er doch als Bankkaufmann und Politwissenschaftler mit Medizin rein gar nichts zu tun.
Kein Wunder, wenn sich die Strategie um das Impfen immer weiter im Kreise dreht …

[HakunaMatata]

Bei den zwei Euro ist keine Marge dabei. Das war das erklärte Ziel des bösen AstraZeneca-Konzern, zumindest solange die Pandemie dauert. Die wollen den Impfstoff zum Selbstkostenpreis abgeben, diese Kapitalistenschweine.

Also ich habe in meinen paar Jahren im Kapitalismus noch nicht erlebt das jemand ( ein Konzern) etwas verschenkt oder auf Gewinn verzichtet. Aber vielleicht rücken die scheiss Kapitalisten ja auch näher ans Volk. Das wäre eine neue Erfahrung.

Du musst mir das nicht glauben, hier noch mal zum Selbstlesen (Vorsicht Systempresse).

Davon mal abgesehen habe ich kein Problem damit, dass ein Konzern Geld mit Impfstoff verdient, vor allem nicht, wenn ich danach mein altes Leben wieder haben kann. Ich hatte vorher schonmal geschrieben, dass selbst der teurere Impfstoff von Biontech für alle Bürger der EU um die 12Mrd. Euro gekostet hätte. Aber das war der EU zu teuer.
Was ist nun besser, ein Konzern, der Geld verdient oder ein Lockdown, der nicht endet?

Ich hab auch nichts dagegen wenn jemand mit seiner Arbeit Geld verdient und wenn er dafür was investiert soll er auch paar Münzen mehr bekommen.
Aber wenn dem Pöbel die Story mit dem Selbstkostenpreis erzählt wird..... oh man
Ich müsste mich schon ganz doll irren.

Vielleicht verdienen die auch an den Spätfolgen. Wissen kann man das auf dieser verrückten Welt nicht.

[Boeller]

Wobei das im Föderalismus nicht immer so einfach ist wie es scheint. ZB. kann man sich einfach fragen, warum in MV die Impfzentren nicht am Wochenende oder Ostern impfen? Mv hat bundesweit mit 76% verimpften Dosen mittlerweile die niedrigste Rate bei den ausgelieferten Impfdosen. Bei Astrazeneca sind das sogar nur 44%. Könnte man sagen, klar Flächenland, aber Niedersachsen hat bei Astrazeneca zB 73%.
Es liegen gesamt derzeit fast 75000 Impfdosen in MV ungenutzt herum. Das Impftempo wird momentan auf Länderebene verkackt. Die Impfverordnung gibt sogar mehr Spielraum her, aber man tuts einfach nicht. Diese Zahl wird sich die nächsten Wochen deutlich erhöhen, wenn noch mehr Impfstoff kommt. Mv kommt ja jetzt schon nicht hinterher.

[HakunaMatata]

Interessante Einblicke in das Gebaren unseres Krisenmanagers bzw.
Superministers:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... achte.html

Ich frage mich sowieso die ganze Zeit, wieso Spahn Gesundheitsminister werden konnte. Da fällt mir ein Flachwitz ein, der aber zutreffen könnte.
Bei der Vergabe der Ministerposten betretenes Schweigen, keiner wollte oder konnte. Plötzlich nieste ein Kandidat. Spahn sprang auf und sagte gut erzogen (?) "Gesundheit" !!!
Und schon war diese Entscheidung gefallen …

Denn wenn man seine Vita liest, außer mit seiner Zeit im Gesundheitsausschuss, hat er doch als Bankkaufmann und Politwissenschaftler mit Medizin rein gar nichts zu tun.
Kein Wunder, wenn sich die Strategie um das Impfen immer weiter im Kreise dreht …

Meist reicht ja heute ein bwl studium und gut schnacken. Die Archäologin und Frauenärztin war ja auch Kriegsminister und man hat gesehen wo das hinführt. Jetzt sogar bis ganz oben in Brüssel.

[rob]

Meist reicht ja heute ein bwl studium und gut schnacken.

Besser noch: abgebrochenes Studium

Das reicht dann sogar zum Bundestagsvize.

[lunky]

Meist reicht ja heute ein bwl studium und gut schnacken.

Besser noch: abgebrochenes Studium

Das reicht dann sogar zum Bundestagsvize.

Davon habe ich gleich zwei. Bin gespannt, was die Zukunft mir bringt.

[lunky]

In Frankreich bereiten sich die ersten Regionen erneut auf die Triage vor. (Eine erste gab es bereits im Herbst)

https://m.faz.net/aktuell/politik/ausla ... sSVzCCymM8

[HakunaMatata]

Meist reicht ja heute ein bwl studium und gut schnacken.

Besser noch: abgebrochenes Studium

Das reicht dann sogar zum Bundestagsvize.

Davon habe ich gleich zwei. Bin gespannt, was die Zukunft mir bringt.

Für 3 1/2 Tage Brüssel die Woche reichts auf jeden Fall

[lunky]

Besser noch: abgebrochenes Studium

Das reicht dann sogar zum Bundestagsvize.

Davon habe ich gleich zwei. Bin gespannt, was die Zukunft mir bringt.

Für 3 1/2 Tage Brüssel die Woche reichts auf jeden Fall

Ein abgebrochenes Studium mehr und ich hätte die Qualifikation zum "Vice"-Chefredakteur gehabt. Aber dafür war mein Anspruch an mich selbst dann doch zu hoch.