Eigentlich ganz einfachKotte59 hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 15:05Sollte es zur Impfpflicht kommen, werden sich die meisten von den jetzt ungeimpften trotzdem nicht impfen lassen. Mag sein, dass einige "einknicken" wegen der Androhung von hohen Bußgeldern oder Beschäftigungsverboten. Der Großteil wird sich aber weder impfen lassen, noch werden sie die Geldbuße zahlen. Was will den der Staat machen ? Mehrere Millionen Leute ins Gefängnis stecken, weil sie weder zahlen noch sich impfen lassen ? Geht gar nicht. Im Grunde ist der Staat machtlos. Zudem wird es zig Tausende Klagen geben. Bis hin zum BVG. Das wird ein sehr heisser Frühling mit ungewissem Ausgang.Hello_Schmitty hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 10:53Ich stimme dir grundsätzlich zu, ich bin von einer Impfpflicht mittlerweile auch abgekommen. Warum aber diese (ohne Frage tragischen) "Kollateralschäden" teilweise so hoch gehängt werden verstehe ich nicht. Nach der Logik müsste es auf Seiten der Impfskeptiker dann ja eine übergroße Zustimmung zum Tempolimit auf Autobahnen geben.Strausberger hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 09:39 Dass die Impfung nachweislich Sinn macht, steht außer Frage für mich.
Aber wir müssen eben auch dazu stehen, dass wir bei der Impfung von Millionen Menschen auch Kollateralschäden haben, die für die Betroffenen mit einem einfachen Pieks das Leben verändern.
Mehr will ich gar nicht sagen. Und daher kann ich gut akzeptieren, wenn jeder für sich persönlich abwägt, wie er sich verhält.
Eine Impfpflicht wird unsere Gesellschaft nicht zum Positiven verändern.
Arbeitsverträge nur mit nachgewiesener Impfung, Bezug von Sozialleistungen nur mit nachgewiesener Impfung. Pflegeleistung nur mit Nachweis beim Patienten. Fertig ist die Laube. Ausnahmen U18, Schwanger, medizinische Indikation. Geld braucht jeder, entsprechend bekommt man damit auch jede Person.