Es gibt "Schnellfickerhosen"; diese "Hosensorte" passt immer!
Aber über Geschmack lässt es sich streiten.
Es gibt "Schnellfickerhosen"; diese "Hosensorte" passt immer!
Also ich habe ein ganz einfaches Gerät. Hat glaube ich 400 € gekostet. Reicht m.M. völlig aus. Ich nutze es jetzt seit einem Jahr ununterbrochen. Wenn ich es 2 Jahre genutzt habe, würde ich mir vielleicht ein besseres kaufen. Ich finde, alles was man zu Hause oder mit wenig Vorbereitung an Sport machen kann, hilft dabei, sich in den Arsch zu treten was zu machen.Tobi90 hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 20:31 Ich suche auch noch nach ner Beschäftigung die trotz Job und Familie gut machbar ist.
Wenn’s geht nicht mehr als 45 Min 3-4x mal die Woche. Im Sommer fahr ich gerne mal Rad oder Wandere aber im Winter oder Herbst ist das nix für mich.
Überleg mir einen Waterrower zu kaufen/mieten. Stell mir das eigentlich ganz praktisch vor, 30 Min rudern und man hat was für sich getan. Dazu Geräusch- und Platztechnisch nicht ganz so aufwendig.
Hatte am Jahresbeginn mit freeletics angefangen, 10kg abgenommen und fitter geworden, aber mittlerweile kann ich viele Übungen nicht richtig machen da ich zu ungelenkig bin und dann macht’s keinen Spaß. Deswegen nach 6 Monaten aufgehört.
@Strausberger: meinst Rudern wäre was für mich? Kennst du den Waterrower? Concept2 ist wohl der Goldstandard aber fand den ziemlich laut in den Fitnessstudios. Eher nix für die Wohnung.
Also die Leute, die ich kenne, die laufen, sind damit ziemlich glücklich. Aber wer sieht bei nem Puls über 170 schon glücklich aus? Nen Fußballer nach dem Sprint auch nicht...Zircus hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 16:29 Ich mag meinen Astralkörper im Spiegel auch nur noch ohne Brille(4,5 Dioptrien) betrachten.
Laufen finde ich ein bisschen doof, die Meisten, die man dabei sieht ,sehen nicht glücklich aus.
In Stadionrunden laufen ist mMn, das Traurigste was man an Sport betreiben kann. Hätte eigentlich nur den Wunsch konditionell etwas zuzulegen, nicht an feste Zeiten gebunden zu sein und max. 3x 1h die Woche was zu machen.
Fitnesscenter ist ein bisschen fragwürdig, hat da noch jemand ne Idee?
Aber Kletterer sind doch meist solch Fliegengewichte, oder?Halle hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 14:32 Ich gehe seit 3 Jahren bouldern. Ich verliere an Kardio-Training oder reinem Pumpen immer schnell die Motivation weil es irgendwie monoton ist und sich die gleiche Bewegung immer wiederholt. Die immer gleiche Bewegung dann 20,4 km statt 19,9 km oder mit 90kg statt 87kg kickt irgendwann nicht mehr.
Beim Bouldern braucht man Kraft, Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Köpfchen. Wer mehr von einem hat, kann oft ein weniger bei anderem ausgleichen. Da alle paar Wochen die Routen umgeschraubt werden, ist es sehr abwechslungsreich. Die anderen Kletterer sind sind in der Regel sehr hilfsbereit. Man wird zum Teil von wildfremden Menschen angefeuert. Das habe ich so noch bei keiner anderen Sportart kennengelernt.
Mir tut's auf jeden Fall gut. Bin mit Mitte 30 und bei etwa zwei Sessions die Woche so fit und so gut in Form wie noch nie- trotz Familie.
Seilkletterer ja. Bouldern ist mehr "Power" als das ausdauernde Seilklettern. Da gibt es auch durchaus häufiger den athletischen Typen. Auch wenn wenig Gewicht natürlich von Vorteil ist.Strausberger hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 15:40Aber Kletterer sind doch meist solch Fliegengewichte, oder?Halle hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 14:32 Ich gehe seit 3 Jahren bouldern. Ich verliere an Kardio-Training oder reinem Pumpen immer schnell die Motivation weil es irgendwie monoton ist und sich die gleiche Bewegung immer wiederholt. Die immer gleiche Bewegung dann 20,4 km statt 19,9 km oder mit 90kg statt 87kg kickt irgendwann nicht mehr.
Beim Bouldern braucht man Kraft, Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Köpfchen. Wer mehr von einem hat, kann oft ein weniger bei anderem ausgleichen. Da alle paar Wochen die Routen umgeschraubt werden, ist es sehr abwechslungsreich. Die anderen Kletterer sind sind in der Regel sehr hilfsbereit. Man wird zum Teil von wildfremden Menschen angefeuert. Das habe ich so noch bei keiner anderen Sportart kennengelernt.
Mir tut's auf jeden Fall gut. Bin mit Mitte 30 und bei etwa zwei Sessions die Woche so fit und so gut in Form wie noch nie- trotz Familie.
Sind ja genau meine Maße. Kannst du mal eine Beispiel-Halle schicken, dass ich ne Vorstellung habe wie so ein Parcours aussieht?!Halle hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 15:59Seilkletterer ja. Bouldern ist mehr "Power" als das ausdauernde Seilklettern. Da gibt es auch durchaus häufiger den athletischen Typen. Auch wenn wenig Gewicht natürlich von Vorteil ist.Strausberger hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 15:40Aber Kletterer sind doch meist solch Fliegengewichte, oder?Halle hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 14:32 Ich gehe seit 3 Jahren bouldern. Ich verliere an Kardio-Training oder reinem Pumpen immer schnell die Motivation weil es irgendwie monoton ist und sich die gleiche Bewegung immer wiederholt. Die immer gleiche Bewegung dann 20,4 km statt 19,9 km oder mit 90kg statt 87kg kickt irgendwann nicht mehr.
Beim Bouldern braucht man Kraft, Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Köpfchen. Wer mehr von einem hat, kann oft ein weniger bei anderem ausgleichen. Da alle paar Wochen die Routen umgeschraubt werden, ist es sehr abwechslungsreich. Die anderen Kletterer sind sind in der Regel sehr hilfsbereit. Man wird zum Teil von wildfremden Menschen angefeuert. Das habe ich so noch bei keiner anderen Sportart kennengelernt.
Mir tut's auf jeden Fall gut. Bin mit Mitte 30 und bei etwa zwei Sessions die Woche so fit und so gut in Form wie noch nie- trotz Familie.
Ich selbst wiege bei 1,84m etwa 85 kg, bin also definitiv kein Fliegengewicht. Viel abgenommen habe ich beim Bouldern nicht, aber das Gewicht ist von Bauch und Hüfte Richtung Schultern gewandert.
Dachte auch erst, ob ich nach dem Teamsport Fußball in so einem Einzelsport klar komme, aber es ist echt faszinierend, wie cool die Community ist und wie sehr man auf Erfolge hinarbeiten will. Wie Halle schon geschrieben hat, kommt man dort sehr gut und mit Spaß in Form. Erfolge sind auch recht schnell sichtbar, sowohl an der Wand beim bouldern (und wenn man nur beim nächsten Versuch einen Griff weiter kommt), als auch am Körper. Man bekommt halt nicht nur Masse sondern wirklich KraftHalle hat geschrieben: ↑Do 2. Dez 2021, 14:32
Beim Bouldern braucht man Kraft, Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Köpfchen. Wer mehr von einem hat, kann oft ein weniger bei anderem ausgleichen. Da alle paar Wochen die Routen umgeschraubt werden, ist es sehr abwechslungsreich. Die anderen Kletterer sind sind in der Regel sehr hilfsbereit. Man wird zum Teil von wildfremden Menschen angefeuert. Das habe ich so noch bei keiner anderen Sportart kennengelernt.
Mir tut's auf jeden Fall gut. Bin mit Mitte 30 und bei etwa zwei Sessions die Woche so fit und so gut in Form wie noch nie- trotz Familie.