Jens Härtel + Trainerteam

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sebastian
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von sebastian »

Weiß denn jemand, ob Härtel Mitspracherecht bei den Neuzugängen hat? Zumindest bei den letzten 3 Leihen?
Kun
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von Kun »

Piecke & Team werden dem Trainer sicher nicht irgendwelche Spieler in die Kabine setzen. Es wurde in Vergangenheit mehrfach betont, dass solche Entscheidungen gemeinsam getroffen werden.
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lunky
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von lunky »

I.d.R. ist es so, dass gemeinsam erarbeitet wird, wo noch Bedarf besteht und die der Manager Sport / Kaderbeauftragter sondieren den Markt und verpflichten entsprechend. Inwiefern der Trainer im zweiten Teil involviert ist, wird wohl von Verein zu Verein unterschiedlich sein.

Keine Ahnung, wie das bei uns genau läuft, aber die Fäden hat da eher Piecke in der Hand.
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sebastian
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von sebastian »

Hatte mir nochmal Gedanken zu Härtel gemacht. Selbst ein Christian Streich ist mit Freiburg mal abgestiegen und sie haben an ihm festgehalten. Kann mir das auch bei Härtel vorstellen, wenn es denn mal so kommen sollte unter der Voraussetzung, dass der direkte Wiederaufstieg erfolgen muss in der nächsten Saison. Wenn man ihn in Ruhe arbeiten lässt, kann das was werden. Härtel steht nicht für Schönspielen, das wussten wir auch schon vor der Verpflichtung. Besser ist es teilweise aber auch schon geworden. Hatten ja auch schon gute Spiele diese Saison.
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von Strausberger »

sebastian hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 07:54 Hatte mir nochmal Gedanken zu Härtel gemacht. Selbst ein Christian Streich ist mit Freiburg mal abgestiegen und sie haben an ihm festgehalten. Kann mir das auch bei Härtel vorstellen, wenn es denn mal so kommen sollte unter der Voraussetzung, dass der direkte Wiederaufstieg erfolgen muss in der nächsten Saison. Wenn man ihn in Ruhe arbeiten lässt, kann das was werden. Härtel steht nicht für Schönspielen, das wussten wir auch schon vor der Verpflichtung. Besser ist es teilweise aber auch schon geworden. Hatten ja auch schon gute Spiele diese Saison.
Dich versteh mal einer. Hansa wird mit Härtel nicht in die 3. Liga gehen. Und das wäre auch falsch, denn wir haben aktuell einen Kader, der ganz klar in die 2. Liga gehört.

Von daher ist es jetzt Aufgabe dies zu beweisen. Und das gerne mit dem Härtelschen Konzept. Ich mag das.
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von sebastian »

Strausberger hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 08:23
sebastian hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 07:54 Hatte mir nochmal Gedanken zu Härtel gemacht. Selbst ein Christian Streich ist mit Freiburg mal abgestiegen und sie haben an ihm festgehalten. Kann mir das auch bei Härtel vorstellen, wenn es denn mal so kommen sollte unter der Voraussetzung, dass der direkte Wiederaufstieg erfolgen muss in der nächsten Saison. Wenn man ihn in Ruhe arbeiten lässt, kann das was werden. Härtel steht nicht für Schönspielen, das wussten wir auch schon vor der Verpflichtung. Besser ist es teilweise aber auch schon geworden. Hatten ja auch schon gute Spiele diese Saison.
Dich versteh mal einer. Hansa wird mit Härtel nicht in die 3. Liga gehen. Und das wäre auch falsch, denn wir haben aktuell einen Kader, der ganz klar in die 2. Liga gehört.

Von daher ist es jetzt Aufgabe dies zu beweisen. Und das gerne mit dem Härtelschen Konzept. Ich mag das.
Also der Kader ist zweitligareif, mir geht es aber eher um eine Entwicklung mit einem Trainer, der hier langfristig arbeiten kann. Dazu gehört meiner Ansicht nach, dass man ihm auch Schwächephasen zugesteht. Das heißt nicht, dass die Art, wie er coacht, nicht kritisiert werden darf, sondern halt nur, dass man nicht nach 3 schlechten Spielen, wo ja anscheinend die Systemumstellung und die Einbindung der Neuzugänge noch etwas früh war, gleich überhaupt den Trainer in Frage stellt. Finde das ein wenig undankbar. Vor allem bei dem, was er bisher auch für uns geleistet hat. Die Frage ist halt, was würde nach Härtel kommen, wenn wir z.B. in der Krise stecken. Würde es dann unbedingt besser oder macht es evtl. nicht mehr Sinn, erst einmal ein solides Fundament zu bauen, wo wir mit Härtel uns in der 2. Liga etablieren können (mit welcher Art von Fußball auch immer)? Kann ja auch noch einiges kommen. Er hat sich ja eigentlich auch verbessert in seinem Coaching und die Mannschaft ist stärker geworden. Mehr geht halt momentan noch nicht. Die Truppe muss erstmal zusammenwachsen. Die neuen Spieler sind da und müssen sofort funktionieren geht halt nur in der Theorie. Auch ein Lewandowski hat in Dortmund eine gewisse Anlaufzeit gebraucht. War ja eher in seiner ersten Saison ein Chancentod.
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von lunky »

Sehe das ähnlich, weshalb ich vor zwei Wochen ja auch den längeren Text geschrieben hatte.

Wo wollen wir uns als als Verein hin entwickeln? Welche Art von Fußball soll mittel- bis langfristig typisch für den F.C. Hansa sein?
Welch ein Plan da auch immer in Pieckes Kopf sein mag, ich würde mich freuen wenn wir den Weg mit Jens Härtel gehen. Dazu gehört auch, dass man bei Rückschlägen am Trainer festhält, insofern man denn noch voneinander überzeugt ist.

Härtels Fußball mag nicht der ansehnlichste sein, aber er ist unbestritten erfolgreich. Gerade auf lange Sicht. Vor allem ist das Preis - Leistungsverhältnis (Investition in Spieler vs. Erfolg) sehr gut. Von daher muss der Weg mit Härtel weiter gehen.
Es ist bezeichnend, dass die Hauptkritik an Härtel in erster Linie im Konjunktiv daher kommt.
- Was wäre, wenn Magdeburg (oder Verein XY) seine Chancen genutzt hätte?
- Vielleicht könnte ein offensiverer / moderner Trainer noch mehr aus dem Potential der Mannschaft herausholen / die Mannschaft anders entwickeln?

Es bleibt nur wenig Raum für spezifische Kritik. Die geschieht in erster Linie spieltagsbezogen und ist natürlich auch völlig legitim. Aber hier muss man einwenden, dass auch ein Trainer Fehler machen darf. Hauptsache er lernt daraus. Das sehe ich als gegeben, auch wenn es manchen vemutlich nicht schnell genug geschieht. Jens Härtel ist halt nicht der Typ für Aktionismus.

Zuletzt war er mit dem raschen Aufstellen der Neuzugänge und dem Ausprobieren neuer Aufstellungen / taktischer Ausrichtungen eher mutig. Das war semi-erfolgreich. Dementsprechend wurde zurückgerudert. Auch das zeugt von Größe und der Fähigkeit das eigene Handeln selbstkritisch zu Hinterfragen. Gerade zweiteres ist eine Grundtugend für längerfristigen Erfolg. Manch einer verwechselt das gerne mit Schwäche.

Und nur, weil man nun einen Schritt zurück macht, heißt es ja nicht, dass jegliche Entwicklung eingestellt ist. Man wird die Situation analysieren und das Handeln entsprechend anpassen. Rückschläge gehören bei der Weiterentwicklung dazu. Ich schmeiße mal virtuell fünf Euro ins Phrasenschwein: "Lache nicht über jemanden, der drei Schritte zurück macht, vielleicht nimmer er ja nur Anlauf!" (oder so ähnlich).

Zum Abschluss der Blick auf andere positive Beispiele:

SC Freiburg: Neben Heidenheim das Beispiel für langfristige Zusammenarbeit mit einem Trainer. 2014/15 war die Kaderqualität anscheinend nicht ausreichend für die Bundesliga. Man behielt die Ruhe, hielt an Streich fest und stieg mit ihm wieder auf. Der Rest ist bekannt. Das klappt freilich nur, wenn das Umfeld entsprechend ruhig und sachlich agiert und auch das ganze Drumherum entsprechend ausgerichtet ist (Spielerverträge entsprechend gestaltet, ein Unterbau der qualitativ gute Spieler nachschiebt).

Union Berlin: Wurde hier ja öfters genannt, als Verein der einen längerfristig erfolgreichen Trainer durch einen "besseren" ersetzt um die nächste Stufe zu zünden. Doch Vorsicht, das Beispiel passt nur bedingt. Nach der (für mich damals überraschenden und als falsch empfundenen) Trennung von Uwe Neuhaus wurden in fünf Jahren fünf Trainer verschlissen, um dann mit Trainer Nummer sechs endlich aufzusteigen. Eine sehr chaotische Phase, bevor mit Urs Fischer der richtige Trainer gefunden war. Ein "kontrollierter " Wechsel kann also zu einer Stagnation führen oder ganz nach hinten losgehen (siehe auch Arminia Bielefeld ebenfalls mit Uwe Neuhaus). Erfolg generiert Konstanz, Kontanz generiert Erfolg, das merkt man dann letztlich auch an Union. Denn nach der chaotischen Phase ist Union aufgestiegen und spielt seit drei Jahren eine gute Rolle in der Bundesliga. Urs Fischer ist damit ein halbes Jahr länger als Jens Härtel im Amt.

Bitte weiter "härteln"!
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von Halle »

lunky hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 10:27 Erfolg generiert Konstanz, Kontanz generiert Erfolg, das merkt man dann letztlich auch an Union. Denn nach der chaotischen Phase ist Union aufgestiegen und spielt seit drei Jahren eine gute Rolle in der Bundesliga. Urs Fischer ist damit ein halbes Jahr länger als Jens Härtel im Amt.

Bitte weiter "härteln"!
Bin ich grundsätzlich bei dir, aber hier gibt es ein wenig das Henne-Ei-Problem. Kommt der Erfolg wegen der Konstanz oder darf der Trainer bleiben, weil er erfolgreich ist? Solange der Trainer erfolgreich ist, fällt es leicht ihn beizubehalten. Bleiben Erfolge über einen längeren Zeitraum aus, geraten die Verantwortlichen in Rechtfertigungsdruck. Mir ist die Aussage daher zu pauschal. Konstanz kann unter den richtigen Umständen zum Erfolg beitragen. Die Umstände müssen dann aber ständig geprüft und verbessert werden.

Und noch ein Gegenbeispiel: Bayern ist jetzt 10 mal hintereinander Meister geworden und hatte in der Zeit 8 Traineramtszeiten.

EDIT: Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin dafür, dass Härtel weitermacht. Mit den letzten 10 Jahren im Rücken ist Zweitligafußball in Rostock definitiv ein Riesenerfolg.
Zuletzt geändert von Halle am Mi 21. Sep 2022, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von danger »

Moin,
entscheidend ist doch, ob der Trainer einen guten Job macht und die Spielphilosophie zum Verein passt.
Ergebnisse sollten bei der Betrachtung immer Zweitrangig sein und alle Picki‘s dieser Welt sollten den Prozessen im modernen Fußball standhalten. Sie sollten erkennen können, ob der Trainer langfristig seine Aufgaben erfüllt und mit Leidenschaft ausführt!
Sollte das der Fall sein, wird es auch nach 3 Niederlagen wieder Aufwärts gehen!
Du kannst, wie Magdeburg, die spielerisch bessere Mannschaft sein und am Ende als Verlierer vom Platz gehen. Wie hoch der Anteil des Trainers von Magdeburg an der Qualität der Spiels ist und war, kann nur sein Vorgesetzter überblicken und bewerten. Eventuell hat er nur Glück mit seiner Mannschaft und keinen großen Einfluss. Dann sollte man über einen Trainerwechsel nachdenken. Ansonsten sollte die Niederlage und der Tabellenplatz nicht darüber entscheiden.
Was man über Jens Härtel hört ist, dass er ein ausgewiesener Fußballfachmann ist und bisher einen sehr guten Draht zur Mannschaft hat. Das bedeutet, wenn Picke seine Philosophie darin wieder erkennt, darf es keinen Rausschmiss nach Niederlagen geben. Zudem muss man auch immer erkennen, wie die Niederlagen zustande gekommen sind. Ich finde, da müssen auch grundsätzlich mehr die Spieler in die Pflicht genommen werden.
Alles andere ist Aktionismus!
"wenn ich im Zoo bin mache ich nicht die Gehege auf, und schaue mir dann an, wie der Gorilla den Elefanten verprügelt. Das ist vielleicht ganz lustig, aber das geht nun mal nicht" - Vergleich des Kommentators zum Thema Pyro beim Spiel Zwickau vs. Hansa am 20.03.2017
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Re: Jens Härtel + Trainerteam

Beitrag von Strausberger »

sebastian hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 09:24
Strausberger hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 08:23
sebastian hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 07:54 Hatte mir nochmal Gedanken zu Härtel gemacht. Selbst ein Christian Streich ist mit Freiburg mal abgestiegen und sie haben an ihm festgehalten. Kann mir das auch bei Härtel vorstellen, wenn es denn mal so kommen sollte unter der Voraussetzung, dass der direkte Wiederaufstieg erfolgen muss in der nächsten Saison. Wenn man ihn in Ruhe arbeiten lässt, kann das was werden. Härtel steht nicht für Schönspielen, das wussten wir auch schon vor der Verpflichtung. Besser ist es teilweise aber auch schon geworden. Hatten ja auch schon gute Spiele diese Saison.
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Also der Kader ist zweitligareif, mir geht es aber eher um eine Entwicklung mit einem Trainer, der hier langfristig arbeiten kann. Dazu gehört meiner Ansicht nach, dass man ihm auch Schwächephasen zugesteht. Das heißt nicht, dass die Art, wie er coacht, nicht kritisiert werden darf, sondern halt nur, dass man nicht nach 3 schlechten Spielen, wo ja anscheinend die Systemumstellung und die Einbindung der Neuzugänge noch etwas früh war, gleich überhaupt den Trainer in Frage stellt. Finde das ein wenig undankbar. Vor allem bei dem, was er bisher auch für uns geleistet hat. Die Frage ist halt, was würde nach Härtel kommen, wenn wir z.B. in der Krise stecken. Würde es dann unbedingt besser oder macht es evtl. nicht mehr Sinn, erst einmal ein solides Fundament zu bauen, wo wir mit Härtel uns in der 2. Liga etablieren können (mit welcher Art von Fußball auch immer)? Kann ja auch noch einiges kommen. Er hat sich ja eigentlich auch verbessert in seinem Coaching und die Mannschaft ist stärker geworden. Mehr geht halt momentan noch nicht. Die Truppe muss erstmal zusammenwachsen. Die neuen Spieler sind da und müssen sofort funktionieren geht halt nur in der Theorie. Auch ein Lewandowski hat in Dortmund eine gewisse Anlaufzeit gebraucht. War ja eher in seiner ersten Saison ein Chancentod.
Sorry Sebastian. Ich antworte auf deinen Post, wo du sagst, dass wir mit Härtel auch in die 3. Liga ggf. gehen sollten...

Und dann kommt dieser Post auf meinen Post...

Ich sage es ganz klar, und ich bin ein Härtel-Fanboy, dass Jens Härtel mit dieser Mannschaft wie sie jetzt zusammengestellt ist, die Klasse halten muss und auch wird. Und da haben wir die erste Ergebniskrise gerade durchgestanden. Ich bin völlig überzeugt davon, dass wir dies schaffen.

ABER ich glaube auch, dass Pieckenhagen nicht grundlos einen 1 Jahresvertrag gegeben hat. Ich denke diese Saison wird richtungsweisend. Gibt es eine spielerische und taktische Weiterentwicklung, wird Jens Härtel auch nächste Saison unser Trainer sein.👍
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Spring
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