Saarbrücken vs. Hansa Rostock
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Ich bin eher selten beim Training. Aber wenn, dann sehe ich auch, dass Kurzpass und diverse Spielformen trainiert werden. Aber in kleinen Gruppen. Geht es 11gg11, dann passiert oft genau das, was Boeller beschreibt. Viel Ungenaues, "Flanken" und "Schűsse", die kaum etwas mit der Bedeutung des Wortes zu tun haben. Gelingt mal ein Pass, der eigentlich selbstverständlich ist, heißt es laut "guter Ball!". Gut, dass ich vom Training keine Ahnung habe... Ich würde es alle zwei Minuten unterbrechen, um genau diesen Spielzug zu berichtigen.
"Zu meiner Zeit" wurden Spielzűge mit fünf, sechs Mann eingeübt, bis man es im Schlaf konnte. Schussübungen, die mehr in der Nähe der Schwimmhalle landen... naja.
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Ich bin ja völlig fasziniert davon wie er es immer wieder schafft sich an seinen Betreuern vorbei an einen Internetfähigen PC zu schleichen.HansafanPotsdam hat geschrieben: ↑So 27. Sep 2020, 21:37schade, dass Du Deine sportliche Einschätzung (bei der ich Dir zT zusstimme) mit absolut sinnfreien politischen Gedisse würztpennywise hat geschrieben: ↑So 27. Sep 2020, 21:11 ... verzeihung hier von mir an alle Sensiblen und FreitagsKlimahüpfer und Leute die wirklich glauben nachts scheint die Sonne und der Himmel ist stets wolkenlos und Wind weht immer - "Es gibt keine Flauten" - Fragt einfach mal Seefahrer - Mondstrom ist ein neuer Hype der wirklich grunddummen physikfernen Dummenintelligenzia
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Nach dem Geschriebenen hier zu den letzten Spielen kristallisiert sich für mich so ein bisschen heraus, dass uns einfach so eine gewisse Dynamik fehlt, irgendeine Grundlegende Spielidee. Vermutlich weil uns einfach die kreativen Köpfe fehlen. Auch wenn Opoku oder Nartey ihre schlechten Tage hatten, waren sie häufig in der Lage mal nen schnellen gefährlichen Ball zu spielen. Auch wenn Opoku häufig zu sehr den ManUnited Ronaldo raushängen lassen wollte, hat er zumindest für gefährliche Situationen sorgen können die eine Mannschaft dann ja auch mal offensiv mitreißen. Scheint, als würde uns diese Leichtigkeit gerade etwas abgehen.Hanseat2014 hat geschrieben: ↑Mo 28. Sep 2020, 14:50 Ich bin eher selten beim Training. Aber wenn, dann sehe ich auch, dass Kurzpass und diverse Spielformen trainiert werden. Aber in kleinen Gruppen. Geht es 11gg11, dann passiert oft genau das, was Boeller beschreibt. Viel Ungenaues, "Flanken" und "Schűsse", die kaum etwas mit der Bedeutung des Wortes zu tun haben. Gelingt mal ein Pass, der eigentlich selbstverständlich ist, heißt es laut "guter Ball!". Gut, dass ich vom Training keine Ahnung habe... Ich würde es alle zwei Minuten unterbrechen, um genau diesen Spielzug zu berichtigen.
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Nochmal einen anderen Aspekt aufgegriffen, wir haben im Moment scheinbar ein U23-Problem. 4 Bankplätze waren zB am Samstag belegt.
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Da stellt sich mir die Frage, wer für solche Köpfe verantwortlich ist?Hello_Schmitty hat geschrieben: ↑Mo 28. Sep 2020, 15:19irgendeine Grundlegende Spielidee. Vermutlich weil uns einfach die kreativen Köpfe fehlen.Hanseat2014 hat geschrieben: ↑Mo 28. Sep 2020, 14:50 Ich bin eher selten beim Training. Aber wenn, dann sehe ich auch, dass Kurzpass und diverse Spielformen trainiert werden. Aber in kleinen Gruppen. Geht es 11gg11, dann passiert oft genau das, was Boeller beschreibt. Viel Ungenaues, "Flanken" und "Schűsse", die kaum etwas mit der Bedeutung des Wortes zu tun haben. Gelingt mal ein Pass, der eigentlich selbstverständlich ist, heißt es laut "guter Ball!". Gut, dass ich vom Training keine Ahnung habe... Ich würde es alle zwei Minuten unterbrechen, um genau diesen Spielzug zu berichtigen.
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Hört sich vielleicht komisch an, aber der einzige Spieler, dem ich einen Überraschungsmoment zutrauen würde, ist momentan Litka. Nur leider ist Litka scheinbar kein Flügelspieler. Die Geschwindigkeit fehlt etwas und seine Spielanlage ist sehr darauf aus, den Ball am Fuß zu haben. Daraus muss man einen Nutzen ziehen. Das 4-3-3 aus der Vorbereitung fand ich stellenweise im Zentrum super. 2 Spielgestalter aus Bahn, Litka oder Herzog und einen Abräumer auf der 6, zu diesem Zeitpunkt Rother, weil Löh noch nicht Teil des Teams war.Hello_Schmitty hat geschrieben: ↑Mo 28. Sep 2020, 15:19Nach dem Geschriebenen hier zu den letzten Spielen kristallisiert sich für mich so ein bisschen heraus, dass uns einfach so eine gewisse Dynamik fehlt, irgendeine Grundlegende Spielidee. Vermutlich weil uns einfach die kreativen Köpfe fehlen. Auch wenn Opoku oder Nartey ihre schlechten Tage hatten, waren sie häufig in der Lage mal nen schnellen gefährlichen Ball zu spielen. Auch wenn Opoku häufig zu sehr den ManUnited Ronaldo raushängen lassen wollte, hat er zumindest für gefährliche Situationen sorgen können die eine Mannschaft dann ja auch mal offensiv mitreißen. Scheint, als würde uns diese Leichtigkeit gerade etwas abgehen.Hanseat2014 hat geschrieben: ↑Mo 28. Sep 2020, 14:50 Ich bin eher selten beim Training. Aber wenn, dann sehe ich auch, dass Kurzpass und diverse Spielformen trainiert werden. Aber in kleinen Gruppen. Geht es 11gg11, dann passiert oft genau das, was Boeller beschreibt. Viel Ungenaues, "Flanken" und "Schűsse", die kaum etwas mit der Bedeutung des Wortes zu tun haben. Gelingt mal ein Pass, der eigentlich selbstverständlich ist, heißt es laut "guter Ball!". Gut, dass ich vom Training keine Ahnung habe... Ich würde es alle zwei Minuten unterbrechen, um genau diesen Spielzug zu berichtigen.
"Zu meiner Zeit" wurden Spielzűge mit fünf, sechs Mann eingeübt, bis man es im Schlaf konnte. Schussübungen, die mehr in der Nähe der Schwimmhalle landen... naja.
Diese Leichtigkeit brauchst du auch einfach - uns fehlt vorne irgendwie alles. Selbst die Geradlinigkeit geht uns ab.
Für mich war Opoku auch immer wertvoll. Im modernen Fußball brauchst du Leute mit Geschwindigkeit und der passenden Technik dazu. Zudem hat man einfach eine Entwicklung wahrgenommen, und das ist noch das Schönste daran.
Im Übrigen ist Omladic natürlich auch so ein Spieler, der den Unterschied machen kann. Darüber hinaus brauchen wir aber einen weiteren Spieler seines Kalibers.
Tornetz hat geschrieben: ...am Abend kam der von mir erwähnte Spieler (den ich natürlich daraufhin erkannt habe) in Bekleidung einer Dame...
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Noch mal kurz zum Elfer, da Babak Rafati bei L3O seine Einschätzung dazu gegeben hat.
zum Elfer gegen Hansa:
"... Man sieht aber sehr gut, dass er nach dem Absprung beim Herunterkommen den Arm bewusst nach oben reißt. Das ist eine unnatürliche Armhaltung und atypisch, denn im Normalfall würden die Arme unten bleiben. Somit liegt ein strafbares Handspiel vor und die Entscheidung vom Schiedsrichter ist richtig. Zudem ist die Reaktion von Breier, sich schnell aus dem Staub machen zu wollen, ein Indiz dafür, dass ein bewusstes Handspiel von ihm vorliegt."
zum Elfer gegen Lautern:
"Nach einem Schuss von Sararer im FCK-Strafraum auf das Tor bekommt Kraus den Ball aus kurzer Distanz an die Hand geschossen und hat gar keine Chance mehr, so schnell den Arm wegzuziehen. Der Arm ist auch in einer natürlichen Haltung, sodass dieses Handspiel nicht ahndungswürdig ist. Man erkennt auch sehr gut, dass der Arm wegschwingt, als er den Ball berührt. Der Arm schwingt weg, weil keine Spannung vom Verteidiger aufgebaut wird und somit keine Kraft dahinter ist. Das ist immer ein Indiz dafür, dass keine Absicht vorliegen kann. Eine Fehlentscheidung, diesen Elfmeter für Türkgücü zu pfeifen."
Ich schätze eigentlich diese Einlässe von Rafati nach den Spieltagen aber was er hier schreibt kann ich nicht nachvollziehen. Hier gab es ja auch unterschiedliche Auffassungen zum Elfer gegen Hansa. Ich hab mir die beiden oben beschriebenen Szenen noch mal angeschaut und komme, sorry, zu einem komplett gegenteiligen Urteil. Der gegen Breier ist eine Fehlentscheidung, der gegen Lautern nicht. Beide Spieler waren ca. 2 m vom Schützen entfernt, soweit so gut, jedoch springt Breier mit dem Rücken zum Schützen zum Ball und hat m.E. eine absolut natürliche Armhaltung nach einem Sprung wie diesem, wo er in Rücklage in der Luft auf einem Bein landend, die Balance versucht zu halten!
Der Lauterer dagegen steht mit Blick zum Schützen und hält den Arm etwas vom Körper ab. Auch wenn er nicht reagieren kann, ist dies doch eher ein Elfer!
Für mich immer noch eine klare Fehlentscheidung - aber hätte, wäre, wenn... Der Drops ist gelutscht und vielleicht hätten sie sich früher oder später eh das Tor gefangen. Alles müßig, ich weiß...
zum Elfer gegen Hansa:
"... Man sieht aber sehr gut, dass er nach dem Absprung beim Herunterkommen den Arm bewusst nach oben reißt. Das ist eine unnatürliche Armhaltung und atypisch, denn im Normalfall würden die Arme unten bleiben. Somit liegt ein strafbares Handspiel vor und die Entscheidung vom Schiedsrichter ist richtig. Zudem ist die Reaktion von Breier, sich schnell aus dem Staub machen zu wollen, ein Indiz dafür, dass ein bewusstes Handspiel von ihm vorliegt."
zum Elfer gegen Lautern:
"Nach einem Schuss von Sararer im FCK-Strafraum auf das Tor bekommt Kraus den Ball aus kurzer Distanz an die Hand geschossen und hat gar keine Chance mehr, so schnell den Arm wegzuziehen. Der Arm ist auch in einer natürlichen Haltung, sodass dieses Handspiel nicht ahndungswürdig ist. Man erkennt auch sehr gut, dass der Arm wegschwingt, als er den Ball berührt. Der Arm schwingt weg, weil keine Spannung vom Verteidiger aufgebaut wird und somit keine Kraft dahinter ist. Das ist immer ein Indiz dafür, dass keine Absicht vorliegen kann. Eine Fehlentscheidung, diesen Elfmeter für Türkgücü zu pfeifen."
Ich schätze eigentlich diese Einlässe von Rafati nach den Spieltagen aber was er hier schreibt kann ich nicht nachvollziehen. Hier gab es ja auch unterschiedliche Auffassungen zum Elfer gegen Hansa. Ich hab mir die beiden oben beschriebenen Szenen noch mal angeschaut und komme, sorry, zu einem komplett gegenteiligen Urteil. Der gegen Breier ist eine Fehlentscheidung, der gegen Lautern nicht. Beide Spieler waren ca. 2 m vom Schützen entfernt, soweit so gut, jedoch springt Breier mit dem Rücken zum Schützen zum Ball und hat m.E. eine absolut natürliche Armhaltung nach einem Sprung wie diesem, wo er in Rücklage in der Luft auf einem Bein landend, die Balance versucht zu halten!
Der Lauterer dagegen steht mit Blick zum Schützen und hält den Arm etwas vom Körper ab. Auch wenn er nicht reagieren kann, ist dies doch eher ein Elfer!
Für mich immer noch eine klare Fehlentscheidung - aber hätte, wäre, wenn... Der Drops ist gelutscht und vielleicht hätten sie sich früher oder später eh das Tor gefangen. Alles müßig, ich weiß...
GEGEN GEWALT UND DUMMHEIT... NICHT NUR IM STADION!
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Da hat Rafati mal richtig Grütze verfasst. Vor allem einen Absatz weiter schreibt er quasi das Gegenteil.
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Moin,
finde es klasse, wie viele sich ausführlich zu diesem Spiel bzw. zur Einordnung der Gesamtsituation geäußert haben. Mich hat es sehr bereichert.
Um besser Argumentieren zu können, nehme ich das Duisburg Spiel in meine Analyse des Saarbücken Spiels mit rein.
Duisburg (H) - 3:1 (0:1):
Hansa taktisch defensiv als auch offensiv wechselnd zwischen 4-2-3-1 sowie 5-4-1/3-4-3 (siehe nachstehende Abbildung).
Frage: Wieso spielte Sonnenberg nicht?
Ich weiß nichts über seinen Fitness- bzw. Gesundheitszustand. Taktisch sehe ich eine Möglichkeit der Begründung. Spielte Hansa in der Vergangenheit mit 3er-Kette hinten, so nahm Sonnenberg stets die Mittelposition ein. Mit Löhmannsröben hat man zur neuen Saison einen Spieler verpflichtet, der sowohl auf der 6 als auch hinten in der Mitte der 3er-Kette spielen kann (kopfballstark, zweikampfstark, sicher am Ball, gute Spielübersicht). Mit ihm ist Rostock als Team in der Lage, zwischen dem 4-2-3-1 mit Doppel-6 und dem 5-4-1/3-4-3 ohne den Austausch von Spielern zu wechseln. Jetzt stellt sich die Frage, wieso Sonnenberg nicht für Riedel oder für Roßbach spielte? Zumindest Roßbach besitzt als Linksfuß auf der halblinken Seite den Vorteil der besseren Spieleröffnung. Riedel wird scheinbar stärker eingeschätzt.
Das Spiel:
Hansa in den ersten 30 Minuten mit viel Power und das klar bestimmende Team (Torschüsse Rostock 4; Duisburg 3). 2 der 3 Torschüsse Duisburgs (Doppelchance) entstanden infolge eines groben individuellen Fehlers von Löhmannsröben. Ansonsten musste Kolke nicht eingreifen. Leider kam es in der Folge zu einer Häufung dieser individuellen Fehler und zwar meistens in Form von Fehlpässen auf der sensiblen Position der Doppel-6 (Löhmannsröben/Rother). Zu allem Überfluss leistete sich der beste Spieler der vergangenen Saison einen kleinen Schnitzer - 3-fach Chance - Tor - 0:1. Hansa bis zur Halbzeit dann sehr schwammig und unsicher (Torschüsse 31. - 45. Minute Rostock 1; Duisburg 6).
Positiv in Halbzeit 1 - 1. bis 30. Minute, mehr Gefahr durch Standards (Kopfball Riedel)
Negativ in Halbzeit 1 - 31. bis 45. Minute, grobe Fehler im Passspiel (Löhmannsröben, Rother, Scherff, Litka), kleiner Schnitzer Kolke, Pulido
Gewöhnungsbedürftig bzw. nicht optimal - Doppel-6 mit zwei solch gleichen eher defensiv starken Spielern
Doppelwechsel nach der Halbzeit (Butzen für Litka - Butzen hinten rechts, Neidhardt hinten links, Scherff auf die Litka Position, Vollmann für Pulido positionsgetreu). Hansa von der 46. - 75. Minute wieder deutlich spielbestimmend und mit sehr viel Druck auf das gegnerische Tor (Torschüsse Rostock 10; Duisburg 0). Tor nach Ecke durch Löhmannsröben und Doppelschlag von Breier - 3:1 Hansa. Danach der klassische Verwaltungsmodus und Glück bzw. eine Glanztat Kolkes, welche den Anschluss Duisburgs verhinderte (Torschüsse 76. - 90. Minute Rostock 0; Duisburg 2).
Positiv in Halbzeit 2 - 46. bis 75. Minute, Kopfballtor nach Ecke (Bahn auf Löhmannsröben), Doppelschlag Breier, Spiel gedreht
Negativ in Halbzeit 2 - 76. bis 90. Minute, etwas zu früh in den Verwaltungsmodus, grobe Fehler im Passspiel durch Löhmannsröben
Gewöhnungsbedürftig bzw. nicht optimal - Doppel-6 mit zwei solch gleichen eher defensiv starken Spielern
Saarbrücken (A) - 0:2 (0:1):
Verwandelt ein Team einen 0:1 Rückstand innerhalb von 45 Minuten in einen 3:1 Sieg, so kann man davon ausgehen, dass der Trainer das identische Team auch im nächsten Spiel auflaufen lassen wird - es gibt einfach wenig Gegenargumente (taktische Aufstellung siehe nachstehende Abbildung).
Warum tauschten Butzen und Neidhardt im Gegensatz zum Duisburg Spiel die Seiten?
Ich weiß es nicht. Vorstellen könnte ich mir, dass man eventuell den defensiv stärkeren Butzen auf der offensiv stärker aufspielenden Seite des Gegners positionieren wollte. Unabhängig davon halte ich es für eine große Fehlentscheidung, weil...
… Butzen besitzt auf links nicht die Technik, um Flanken oder Hereingaben zu bringen.
… Butzen besitzt links nicht die Fähigkeiten, um im Dribbling nach Innen zu ziehen und weiterführend Torschüsse zu generieren.
… Neidhardt besitzt auf links die Fähigkeiten, um im Dribbling nach Innen zu ziehen und weiterführend Torschüsse zu generieren.
… Scherff glänzt in der Offensive zumeist, wenn der Raum eng ist (guter Überblick, gute Lösungen, gute Technik, kurze Antritte) und er von hinten durch einen "technisch versierten, laufstarken" Außenverteidiger unterstützt wird. Muss er alleine einen großen Raum "bearbeiten", so wirkt er oftmals blass (fehlende Endgeschwindigkeit). Neidhardt ist in dieser Hinsicht ein passender Partner, Butzen weniger.
Das Spiel - Halbzeit 1 - Defensive:
In den ersten 5 Minuten lief wenig bis gar nichts bei Hansa zusammen. Die Doppel-6 agierte etwas zu hoch, Butzen rutschte aus, nach der Ecke wurde der Ball 2-mal per Kopf in die Mitte geklärt (1-mal Torschuss, 1-mal infolgedessen Breiers "Handspiel" und der Elfmeter). Nach 5 Minuten stand es verdient 0:1 (Torschüsse Saarbrücken 3). In den restlichen 40 Minuten stand die Defensive bis auf seltene Ausnahmen gut (Torschüsse Saarbrücken 3). Kolke in den ersten 45 Minuten mit 3 gehaltenen Bällen - davon 2 Großchancen - bärenstark.
Das Spiel - Halbzeit 1 - Offensive:
Obwohl die gleiche Elf, die gegen Duisburg in einer Halbzeit 3 Tore erzielte, auf dem Platz stand, war diese 1. Halbzeit bei Ballbesitz grauenvoll mit anzusehen: Kaum Kurzpassspiel in der gegnerischen Hälfte, kein einziges erfolgreiches Dribbling in Richtung gegnerischer Strafraum, eine von 5 Flanken in den gegnerischen Strafraum fand einen Abnehmer, nur 1-mal waren 4 oder mehr Spieler im gegnerischen Strafraum (Standards ausgenommen). Von den 6 Torschüssen Rostocks in Durchgang 1 waren 3 infolge eines Standards (2-mal Ecke, 1-mal langer Einwurf in den Strafraum), 2 infolge grober individueller Fehler Saarbrückens ("no look" Seitenwechsel - Scherff alleine von halblinks auf den Torwart, Stellungsfehler nach geschlagenem Ball Hansas - Breier alleine von halblinks auf den Torwart - Latte). Lediglich ein einziges Mal spielte man sich in herrlichem Direktspiel durch die Lücken der Saarbrückener Abwehr und nach Einwurf Butzen, Breier, Rother, Vollmann, Hereingabe Rother flach links, schloss Breier aus 8 m ab (nicht aufs Tor). Zu erkennen war, dass der Matchplan es in der Offensive vorsah, mit vielen langen Bällen die gegnerische Abwehrkette zu bespielen (27 wurden gespielt - 22 kamen an). Ein gelungenes Beispiel nachstehend in Bildern.
Min 40:12 - Einwurf Roßbach - Löhmannsröben - Roßbach - Löhmannsröben - Riedel - Neidhardt - Rother hoher Ball in den Strafraum Min 40:15 - Scherff leider mit unzureichender Ballverarbeitung - Ballverlust Die Schwäche des Gegners in dieser Hinsicht bestand und wurde gut von den Rostockern bespielt. Warum es das einzige Stilmittel zur Kreierung von Torchancen (Standards ausgenommen) blieb, kann ich nicht nachvollziehen. Mal ein paar Werte:
- Kolkes Ballverlustquote - 41 % (u.a. 2 von 6 = 33 % hohe Pässe nach vorne angekommen, 1 von 6 = 17 % geschlagene Bälle nach vorne angekommen)
- Butzen spielte nur 3 Pässe nach vorne, davon einen erfolgreich
- Roßbach und Riedel spielten mehr Pässe flach nach hinten als flach nach vorne
- Scherff mit 18 Ballkontakten und davon nur 4 Pässen (1/1 nach hinten, 2/3 nach vorne)
- Vollmann mit 12 Ballkontakten und ebenfalls 4 Pässen (2/2 nach hinten, 2/2 nach vorne)
Das Spiel - Halbzeit 2:
Hansa jetzt wieder in der Offensive so wie zum Großteil der Zeit gegen Duisburg. Der Lohn - Torschüsse Rostock 15; Saarbrücken 4. Einziger Wermutstropfen dieser 45 Minuten, die etwas zu hektischen bzw. ungenauen und dadurch oftmals geblockten Torabschlusshandlungen. In der Defensive musste Kolke kaum eingreifen. Das 0:2 sicherlich ärgerlich und vermeidbar, da es aus einer eigenen Einwurfsituation entstand.
Fazit:
Positiv (alt):
- Beherrschung zweier Spielsysteme und der Wechsel dieser innerhalb des Spiels
- Pressing gegen den Ball in der gegnerischen Hälfte
- sichereres Kurzpassspiel im eigenen Drittel mit Kolke
Positiv (neu):
- mehr Gefahr durch Standards
- einen Rückstand in einen Sieg verwandelt
- Neuzugänge: momentan besonders Bahn und Roßbach, Litka & Löhmannsröben mit Abstrichen
Negativ (alt):
- zu viele individuelle Fehler im Spielaufbau höhe Mitteldrittel (besonders 1. Halbzeit Duisburg Löhmannsröben, Rother)
- eine zu defensive Grundhaltung bei Ballbesitz gegen einen technisch unterlegenen Gegner (1. Halbzeit Saarbrücken)
Negativ/Gewöhnungsbedürftig (neu):
- 2 sehr gleiche Spielertypen auf der Doppel-6. Entweder es braucht einen Spieler wie Pepic oder die Außenverteidiger müssen in der Lage sein noch mehr Druck im Offensivspiel zu generieren.
- Neuzugänge: Pulido (Bisher!)
Zum Abschluss die Statistiken zur 1. Halbzeit:
Grün = gut, orange = da stimmt was nicht/zu beobachten, rot = schlecht
finde es klasse, wie viele sich ausführlich zu diesem Spiel bzw. zur Einordnung der Gesamtsituation geäußert haben. Mich hat es sehr bereichert.
Um besser Argumentieren zu können, nehme ich das Duisburg Spiel in meine Analyse des Saarbücken Spiels mit rein.
Duisburg (H) - 3:1 (0:1):
Hansa taktisch defensiv als auch offensiv wechselnd zwischen 4-2-3-1 sowie 5-4-1/3-4-3 (siehe nachstehende Abbildung).
Frage: Wieso spielte Sonnenberg nicht?
Ich weiß nichts über seinen Fitness- bzw. Gesundheitszustand. Taktisch sehe ich eine Möglichkeit der Begründung. Spielte Hansa in der Vergangenheit mit 3er-Kette hinten, so nahm Sonnenberg stets die Mittelposition ein. Mit Löhmannsröben hat man zur neuen Saison einen Spieler verpflichtet, der sowohl auf der 6 als auch hinten in der Mitte der 3er-Kette spielen kann (kopfballstark, zweikampfstark, sicher am Ball, gute Spielübersicht). Mit ihm ist Rostock als Team in der Lage, zwischen dem 4-2-3-1 mit Doppel-6 und dem 5-4-1/3-4-3 ohne den Austausch von Spielern zu wechseln. Jetzt stellt sich die Frage, wieso Sonnenberg nicht für Riedel oder für Roßbach spielte? Zumindest Roßbach besitzt als Linksfuß auf der halblinken Seite den Vorteil der besseren Spieleröffnung. Riedel wird scheinbar stärker eingeschätzt.
Das Spiel:
Hansa in den ersten 30 Minuten mit viel Power und das klar bestimmende Team (Torschüsse Rostock 4; Duisburg 3). 2 der 3 Torschüsse Duisburgs (Doppelchance) entstanden infolge eines groben individuellen Fehlers von Löhmannsröben. Ansonsten musste Kolke nicht eingreifen. Leider kam es in der Folge zu einer Häufung dieser individuellen Fehler und zwar meistens in Form von Fehlpässen auf der sensiblen Position der Doppel-6 (Löhmannsröben/Rother). Zu allem Überfluss leistete sich der beste Spieler der vergangenen Saison einen kleinen Schnitzer - 3-fach Chance - Tor - 0:1. Hansa bis zur Halbzeit dann sehr schwammig und unsicher (Torschüsse 31. - 45. Minute Rostock 1; Duisburg 6).
Positiv in Halbzeit 1 - 1. bis 30. Minute, mehr Gefahr durch Standards (Kopfball Riedel)
Negativ in Halbzeit 1 - 31. bis 45. Minute, grobe Fehler im Passspiel (Löhmannsröben, Rother, Scherff, Litka), kleiner Schnitzer Kolke, Pulido
Gewöhnungsbedürftig bzw. nicht optimal - Doppel-6 mit zwei solch gleichen eher defensiv starken Spielern
Doppelwechsel nach der Halbzeit (Butzen für Litka - Butzen hinten rechts, Neidhardt hinten links, Scherff auf die Litka Position, Vollmann für Pulido positionsgetreu). Hansa von der 46. - 75. Minute wieder deutlich spielbestimmend und mit sehr viel Druck auf das gegnerische Tor (Torschüsse Rostock 10; Duisburg 0). Tor nach Ecke durch Löhmannsröben und Doppelschlag von Breier - 3:1 Hansa. Danach der klassische Verwaltungsmodus und Glück bzw. eine Glanztat Kolkes, welche den Anschluss Duisburgs verhinderte (Torschüsse 76. - 90. Minute Rostock 0; Duisburg 2).
Positiv in Halbzeit 2 - 46. bis 75. Minute, Kopfballtor nach Ecke (Bahn auf Löhmannsröben), Doppelschlag Breier, Spiel gedreht
Negativ in Halbzeit 2 - 76. bis 90. Minute, etwas zu früh in den Verwaltungsmodus, grobe Fehler im Passspiel durch Löhmannsröben
Gewöhnungsbedürftig bzw. nicht optimal - Doppel-6 mit zwei solch gleichen eher defensiv starken Spielern
Saarbrücken (A) - 0:2 (0:1):
Verwandelt ein Team einen 0:1 Rückstand innerhalb von 45 Minuten in einen 3:1 Sieg, so kann man davon ausgehen, dass der Trainer das identische Team auch im nächsten Spiel auflaufen lassen wird - es gibt einfach wenig Gegenargumente (taktische Aufstellung siehe nachstehende Abbildung).
Warum tauschten Butzen und Neidhardt im Gegensatz zum Duisburg Spiel die Seiten?
Ich weiß es nicht. Vorstellen könnte ich mir, dass man eventuell den defensiv stärkeren Butzen auf der offensiv stärker aufspielenden Seite des Gegners positionieren wollte. Unabhängig davon halte ich es für eine große Fehlentscheidung, weil...
… Butzen besitzt auf links nicht die Technik, um Flanken oder Hereingaben zu bringen.
… Butzen besitzt links nicht die Fähigkeiten, um im Dribbling nach Innen zu ziehen und weiterführend Torschüsse zu generieren.
… Neidhardt besitzt auf links die Fähigkeiten, um im Dribbling nach Innen zu ziehen und weiterführend Torschüsse zu generieren.
… Scherff glänzt in der Offensive zumeist, wenn der Raum eng ist (guter Überblick, gute Lösungen, gute Technik, kurze Antritte) und er von hinten durch einen "technisch versierten, laufstarken" Außenverteidiger unterstützt wird. Muss er alleine einen großen Raum "bearbeiten", so wirkt er oftmals blass (fehlende Endgeschwindigkeit). Neidhardt ist in dieser Hinsicht ein passender Partner, Butzen weniger.
Das Spiel - Halbzeit 1 - Defensive:
In den ersten 5 Minuten lief wenig bis gar nichts bei Hansa zusammen. Die Doppel-6 agierte etwas zu hoch, Butzen rutschte aus, nach der Ecke wurde der Ball 2-mal per Kopf in die Mitte geklärt (1-mal Torschuss, 1-mal infolgedessen Breiers "Handspiel" und der Elfmeter). Nach 5 Minuten stand es verdient 0:1 (Torschüsse Saarbrücken 3). In den restlichen 40 Minuten stand die Defensive bis auf seltene Ausnahmen gut (Torschüsse Saarbrücken 3). Kolke in den ersten 45 Minuten mit 3 gehaltenen Bällen - davon 2 Großchancen - bärenstark.
Das Spiel - Halbzeit 1 - Offensive:
Obwohl die gleiche Elf, die gegen Duisburg in einer Halbzeit 3 Tore erzielte, auf dem Platz stand, war diese 1. Halbzeit bei Ballbesitz grauenvoll mit anzusehen: Kaum Kurzpassspiel in der gegnerischen Hälfte, kein einziges erfolgreiches Dribbling in Richtung gegnerischer Strafraum, eine von 5 Flanken in den gegnerischen Strafraum fand einen Abnehmer, nur 1-mal waren 4 oder mehr Spieler im gegnerischen Strafraum (Standards ausgenommen). Von den 6 Torschüssen Rostocks in Durchgang 1 waren 3 infolge eines Standards (2-mal Ecke, 1-mal langer Einwurf in den Strafraum), 2 infolge grober individueller Fehler Saarbrückens ("no look" Seitenwechsel - Scherff alleine von halblinks auf den Torwart, Stellungsfehler nach geschlagenem Ball Hansas - Breier alleine von halblinks auf den Torwart - Latte). Lediglich ein einziges Mal spielte man sich in herrlichem Direktspiel durch die Lücken der Saarbrückener Abwehr und nach Einwurf Butzen, Breier, Rother, Vollmann, Hereingabe Rother flach links, schloss Breier aus 8 m ab (nicht aufs Tor). Zu erkennen war, dass der Matchplan es in der Offensive vorsah, mit vielen langen Bällen die gegnerische Abwehrkette zu bespielen (27 wurden gespielt - 22 kamen an). Ein gelungenes Beispiel nachstehend in Bildern.
Min 40:12 - Einwurf Roßbach - Löhmannsröben - Roßbach - Löhmannsröben - Riedel - Neidhardt - Rother hoher Ball in den Strafraum Min 40:15 - Scherff leider mit unzureichender Ballverarbeitung - Ballverlust Die Schwäche des Gegners in dieser Hinsicht bestand und wurde gut von den Rostockern bespielt. Warum es das einzige Stilmittel zur Kreierung von Torchancen (Standards ausgenommen) blieb, kann ich nicht nachvollziehen. Mal ein paar Werte:
- Kolkes Ballverlustquote - 41 % (u.a. 2 von 6 = 33 % hohe Pässe nach vorne angekommen, 1 von 6 = 17 % geschlagene Bälle nach vorne angekommen)
- Butzen spielte nur 3 Pässe nach vorne, davon einen erfolgreich
- Roßbach und Riedel spielten mehr Pässe flach nach hinten als flach nach vorne
- Scherff mit 18 Ballkontakten und davon nur 4 Pässen (1/1 nach hinten, 2/3 nach vorne)
- Vollmann mit 12 Ballkontakten und ebenfalls 4 Pässen (2/2 nach hinten, 2/2 nach vorne)
Das Spiel - Halbzeit 2:
Hansa jetzt wieder in der Offensive so wie zum Großteil der Zeit gegen Duisburg. Der Lohn - Torschüsse Rostock 15; Saarbrücken 4. Einziger Wermutstropfen dieser 45 Minuten, die etwas zu hektischen bzw. ungenauen und dadurch oftmals geblockten Torabschlusshandlungen. In der Defensive musste Kolke kaum eingreifen. Das 0:2 sicherlich ärgerlich und vermeidbar, da es aus einer eigenen Einwurfsituation entstand.
Fazit:
Positiv (alt):
- Beherrschung zweier Spielsysteme und der Wechsel dieser innerhalb des Spiels
- Pressing gegen den Ball in der gegnerischen Hälfte
- sichereres Kurzpassspiel im eigenen Drittel mit Kolke
Positiv (neu):
- mehr Gefahr durch Standards
- einen Rückstand in einen Sieg verwandelt
- Neuzugänge: momentan besonders Bahn und Roßbach, Litka & Löhmannsröben mit Abstrichen
Negativ (alt):
- zu viele individuelle Fehler im Spielaufbau höhe Mitteldrittel (besonders 1. Halbzeit Duisburg Löhmannsröben, Rother)
- eine zu defensive Grundhaltung bei Ballbesitz gegen einen technisch unterlegenen Gegner (1. Halbzeit Saarbrücken)
Negativ/Gewöhnungsbedürftig (neu):
- 2 sehr gleiche Spielertypen auf der Doppel-6. Entweder es braucht einen Spieler wie Pepic oder die Außenverteidiger müssen in der Lage sein noch mehr Druck im Offensivspiel zu generieren.
- Neuzugänge: Pulido (Bisher!)
Zum Abschluss die Statistiken zur 1. Halbzeit:
Grün = gut, orange = da stimmt was nicht/zu beobachten, rot = schlecht
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Zuletzt geändert von Fuß-baller am Mi 30. Sep 2020, 15:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Saarbrücken vs. Hansa Rostock
Spielt Sonnenberg vielleicht einfach nicht , damit man ihn vor potentiellen Interessenten bis zum Ablauf der Transferperiode versteckt ??
Nur eine Idee...
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