FC Hansa- FCM

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p!lle
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von p!lle »

worldmode hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 20:29
p!lle hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 17:57 Und wie oft haben wir auch unglücklich verloren/nur unentschieden gespielt? Gleicht sich alles irgendwo aus.
Tut es nicht, jedenfalls nicht im Laufe der Saison. - Siehe Saison 18/19 - z.B. Fehlentscheidungen zu unseren Ungunsten. Ganz unten: https://www.liga3-online.de/fehlentsche ... rde-18-19/
Es geht nicht um Fehlentscheidungen, sondern um Glück und Unglück.

(Komische Seite irgendwie, da sind die aktuellen Tabellen mit im Text zur Saison 2018/2019 :lol: )
Schorschi hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 20:51 So eine Schande,daß wir ausgerechnet gegen diese Japper nicht gewonnen haben.
Mehr Hass! :lol:
Hello_Schmitty
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von Hello_Schmitty »

worldmode hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 20:22
Hello_Schmitty hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 17:24
worldmode hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 15:04
In dieser Saison hatten wir viel Glück. Zieht mal die Glückspunkte aus dem Verl, Saarbrücken, Lautern, KFC und und und...Spiel ab... Ja, vielleicht würden wir oben mitspielen, mehr aber auch nicht.
Ich kann mit diesem Argument immernoch nix anfangen. Glück spielt doch beim Fußball IMMER eine Rolle. Wenn du schon "Glückspunkte" abziehen willst, solltest du dir schon die Mühe machen die Konkurrenz dabei auch zu analysieren. Ich bin mir ziemlich sicher, man würde bei den knappen Siegen von Dynamo und Co. genauso was zum Mäkeln finden.
Beim letzten Aufstieg vor 10 Jahren war doch auch nicht immer alles geil. Hab nur ich das Gefühl, dass viele das damals trotzdem mehr genießen konnten?
Ich raffs nicht, Niederlagen gehören zum Fußball dazu und am Ende gewinnt der, der die wenigsten davon hat. Die Liga ist ein Marathon etc....
Da verlieren wir einmal und sofort wird von vielen das System Härtel infrage gestellt. Kapier ich nicht.
Mir doch wumpe wie wir aus der Scheiß Liga rauskommen, ob mit Schönspielerei, Tiki-Taka oder verbundenen Augen. Und wenn wir nur aufsteigen sollten weil in jedem Spiel 3 gegnerische Verteidiger auf Bananenschalen ausrutschen, so what?
Bisher hat die Mannschaft gezeigt, dass man sich von Rückschlägen erholen konnte, meint ihr nicht, man kann dann ruhig mal etwas mehr Vertrauen vorschießen?
Naja, Du hast es jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Hauptintention ist eigentlich: Ich wünsche mir, dass wir im Spiel von Anfang an die Initiative ergreifen, Druck machen, richtig pressen und auf schnell Tore gehen. Sollten wir dann 2:0 führen, können wir vielleicht schauen, was der Gegner macht. (das was ich als "Abwarten" kritisiere) Hier könnte insbesondere Omladic von Beginn spielen und zur Führung beitragen. Nicht erst zu Halbzeit kommen, wenn´s nicht gut aussieht. Bei dieser Taktik müssen wir uns auch nicht auf das "Glück" verlassen, was wir in dieser Saison haben. (In der Nachspielzeit das Siegtor machen, 1:0 halten, etc...)

Mit dem Glück, welches wir in dieser Saison haben, wären wir in der letzten Saison wohl aufgestiegen. Ich will auch raus aus der Schweineliga, egal wie. Mir wäre es aber lieber, dass wir dabei die Initiative ergreifen, also es selbst in die Hand nehmen, als "Abzuwarten".
Nein habe ich nicht, du machst es ja in diesem Post auch. Du nimmst einen völlig undefinierbaren Faktor (Glück) und begründest damit unseren Erfolg. Für dich ist es also nur Glück in der Nachspielzeit ein Siegtor zu machen und ne 1:0 Führung zu halten? Sorry aber wann gibt es denn überhaupt mal einen Grund einen Sieg zu feiern?

Aber gut, dann spiele ich das Spiel mal mit:
Gucken wir uns mal die 1:0 Siege von Hansa und Dynamo an und siehe da, Hansa hat 4x mit 1:0 gewonnen, Dynamo 5x.

Wie gesagt, wir bespielen die Liga nicht allein, die anderen Teams haben auch ihre Glücksmomente und solange wir keine Statistiken haben, die uns die Punktegewinne durch Glück aufdröseln ist das doch düsig damit unsere Gesamtleistung der Saison mies zu reden.

Überhaupt, es ist ja völlig normal, dass man bei Niederlagen gern dem Gegner Glück vorwirft (Stichwort: Bayerndusel).
Dass man das aber benutzt um sich selbst Scheiße finden zu können ist mir aber auch neu.

Ps: Nein, das soll nicht bedeuten, dass wir alles geil finden sollen.
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worldmode
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von worldmode »

Hello_Schmitty hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 22:14
worldmode hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 20:22
Hello_Schmitty hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 17:24

Ich kann mit diesem Argument immernoch nix anfangen. Glück spielt doch beim Fußball IMMER eine Rolle. Wenn du schon "Glückspunkte" abziehen willst, solltest du dir schon die Mühe machen die Konkurrenz dabei auch zu analysieren. Ich bin mir ziemlich sicher, man würde bei den knappen Siegen von Dynamo und Co. genauso was zum Mäkeln finden.
Beim letzten Aufstieg vor 10 Jahren war doch auch nicht immer alles geil. Hab nur ich das Gefühl, dass viele das damals trotzdem mehr genießen konnten?
Ich raffs nicht, Niederlagen gehören zum Fußball dazu und am Ende gewinnt der, der die wenigsten davon hat. Die Liga ist ein Marathon etc....
Da verlieren wir einmal und sofort wird von vielen das System Härtel infrage gestellt. Kapier ich nicht.
Mir doch wumpe wie wir aus der Scheiß Liga rauskommen, ob mit Schönspielerei, Tiki-Taka oder verbundenen Augen. Und wenn wir nur aufsteigen sollten weil in jedem Spiel 3 gegnerische Verteidiger auf Bananenschalen ausrutschen, so what?
Bisher hat die Mannschaft gezeigt, dass man sich von Rückschlägen erholen konnte, meint ihr nicht, man kann dann ruhig mal etwas mehr Vertrauen vorschießen?
Naja, Du hast es jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Hauptintention ist eigentlich: Ich wünsche mir, dass wir im Spiel von Anfang an die Initiative ergreifen, Druck machen, richtig pressen und auf schnell Tore gehen. Sollten wir dann 2:0 führen, können wir vielleicht schauen, was der Gegner macht. (das was ich als "Abwarten" kritisiere) Hier könnte insbesondere Omladic von Beginn spielen und zur Führung beitragen. Nicht erst zu Halbzeit kommen, wenn´s nicht gut aussieht. Bei dieser Taktik müssen wir uns auch nicht auf das "Glück" verlassen, was wir in dieser Saison haben. (In der Nachspielzeit das Siegtor machen, 1:0 halten, etc...)

Mit dem Glück, welches wir in dieser Saison haben, wären wir in der letzten Saison wohl aufgestiegen. Ich will auch raus aus der Schweineliga, egal wie. Mir wäre es aber lieber, dass wir dabei die Initiative ergreifen, also es selbst in die Hand nehmen, als "Abzuwarten".
Nein habe ich nicht, du machst es ja in diesem Post auch. Du nimmst einen völlig undefinierbaren Faktor (Glück) und begründest damit unseren Erfolg. Für dich ist es also nur Glück in der Nachspielzeit ein Siegtor zu machen und ne 1:0 Führung zu halten? Sorry aber wann gibt es denn überhaupt mal einen Grund einen Sieg zu feiern?

Aber gut, dann spiele ich das Spiel mal mit:
Gucken wir uns mal die 1:0 Siege von Hansa und Dynamo an und siehe da, Hansa hat 4x mit 1:0 gewonnen, Dynamo 5x.

Wie gesagt, wir bespielen die Liga nicht allein, die anderen Teams haben auch ihre Glücksmomente und solange wir keine Statistiken haben, die uns die Punktegewinne durch Glück aufdröseln ist das doch düsig damit unsere Gesamtleistung der Saison mies zu reden.

Überhaupt, es ist ja völlig normal, dass man bei Niederlagen gern dem Gegner Glück vorwirft (Stichwort: Bayerndusel).
Dass man das aber benutzt um sich selbst Scheiße finden zu können ist mir aber auch neu.

Ps: Nein, das soll nicht bedeuten, dass wir alles geil finden sollen.
Doch. Du pickst Dir den kleinen Teil mit dem Glück raus. Viel wichtiger ist(mir) der Part, der sich gegen das abwartende Spiel richtet. Das wäre auch viel schöner zu diskutieren. :-)
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p!lle
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von p!lle »

Übrigens mal zur Einordnung: beim Gesichtsbuch fordern 6/10 Dynamos den Rauswurf von Kauczinski. 🤦🏼‍♂️
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Tobi90
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von Tobi90 »

worldmode hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 20:22 Ich wünsche mir, dass wir im Spiel von Anfang an die Initiative ergreifen, Druck machen, richtig pressen und auf schnell Tore gehen. Sollten wir dann 2:0 führen, können wir vielleicht schauen, was der Gegner macht. (das was ich als "Abwarten" kritisiere)
Ich glaub das wünscht sich jede Mannschaft auf der Welt. Leider ist Fußball aber kein Sport wo wünschen ausreicht. Es gibt immer noch nen Gegner der sich das auch wünscht. Wenn wir in den ersten 20 Minuten abwartend spielen wollen, warum sagen dann alle aus der Mannschaft und Trainerteam das die Anfangszeit "richtig schei**e" war?! Das wurde auch beim Spiel gegen Triple Ü kritisiert und da gabs kein Gegentor.

Und zweite Frage, was machen wir eigentlich wenn es nach 20 min nicht 2:0 steht?! Weiter anrennen solange bis es 2:0 steht?! Woher kommt denn dann die benötigte Luft und Kraft?!

Ich erwarte keine Antworten darauf und möchte nur mal kurz zum Nachdenken und hinterfragen anregen.
Wie schon am anfang gesagt, wünschen darf man sich alles nur reicht wünschen im Leben oft nicht aus. :)
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von HagenowUwe »

Einfach die PK nach dem Spiel ansehen. Deutlicher gehts nicht, dass es nicht der Plan des Trainers war, erstmal abwartend ins Spiel zu gehen. Kolke und Riedel haben das in ihren Interviews auch bestätigt, dass gewisse Vorgaben nicht umgesetzt wurden und man deshalb wohl nicht ins eigene Spiel gekommen ist. Bei Türkgücü braucht man Härtel nur mit den Worten „schöne Scheiße" zu den ersten 25 Minuten zitieren. Wie wichtig das erste Tor in dieser Liga ist, sieht man doch immer wieder und höre ich fast jede Woche von allen verschiedenen Trainern der Liga, siehe gestern auch wieder Dynamo in Haching.

Und dennoch führen wir sogar diese Statistik der Liga an:

https://www.transfermarkt.de/3-liga/pun ... tbewerb/L3

Ich würde mir auch eher Spiele wie das Heimspiel gegen Vitoria Köln wünschen, aber es gibt auch immer noch einen Gegner und wie das ausgehen kann, haben wir schmerzhaft in Wiesbaden erfahren müssen. Das man nach einer Niederlage alles elementar in Frage stellt und vor allem immer wieder die gleichen hier davon reden in einer möglichen zweiten Liga werden wir mit diesem Trainer und dieser Mannschaft und diesem Spielstil untergehen, will mir einfach nicht in den Kopf. Klar haben wir mit Hansa alle schon beschissene Zeiten durchlebt, aber wie kann man denn in so einer guten Saison im Vergleich zu allen Jahren davor so wenig an den eigenen Verein/an die eigene Mannschaft glauben, bei jeder Möglichkeit alles und alle kritisieren, nicht mal im Ansatz versuchen auch das Positive zu sehen und den Handelnden den Rücken zu stärken. Wenn ich das schön lese: „97/98 unter Ewald Lienen zu Bundesliga Zeiten, diesen begeisternden Fußball will ich wieder sehen". Einige sind nach all den Jahren kurz vor dem Abstieg in die Regionalliga anscheinend immer noch nicht in der Dritt-Liga-Realität angekommen, dachte eigentlich das wäre eher son Kaiserslautern-Syndrom.

Und Dritt-Liga-Realität bedeutet jedoch erfreulicherweise für UNS aktuell: 2. Tabellenplatz, ein Punkt hinter Platz 1 und sieben Spieltage vor Schluss noch alles selber in der Hand. Auch die anderen werden nicht alles bis zum Schluss gewinnen. Also ein bisschen mehr Optimus und Glaube an die eigenen Stärken und dann ran jetzt an die letzten sieben Endspiele!
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von EC_7 »

Also, ich denke auch, dass man nicht unbedingt von „Härteln“ sprechen sollte, das ist schon sehr abwertend.

Ich finde aber auch, und das nicht nur nach Niederlagen, dass man die negativen Punkte ruhig ansprechen und diskutieren sollte. Das ergibt im Übrigen in einem Forum auch mehr Sinn, als nach einem Sieg den 100sten Post zu den positiven Sachen zu schreiben, da wir da ja im Regelfall alle übereinstimmen und an den positiven Dingen weniger stark gearbeitet werden muss.

Häufig wird beim Ansprechen eines negativen Aspekts dann sofort mit einer Art Beißreflex reagiert („aber dafür haben wir dies und jenes gut gemacht“, „was ist denn mit dem oder dem Konkurrenten?“), obwohl das überhaupt nichts zur Sache beiträgt.

Keiner hier im Hansaforum (außer den mitschreibendem Gästefans) wird sich doch im Normalfall über ein Tor oder einen Sieg von Hansa ärgern, auch wenn das von einigen immer wieder propagiert wird.

Viel zu selten wird doch auf konkrete Kritik auch konkret eingegangen, viel zu oft mit dem (neudeutsch) Whatsaboutism reagiert. Da fehlen echt die sachlichen Reaktionen wie von Fuß-baller, hier muss man sich nach dem Spiel erstmal durch eine Flut von polemischen Reaktionen wühlen, um vereinzelt mal noch was Sinnvolles zu extrahieren.

Wenn zum Beispiel erwähnt wird, dass Breier trotz fast voller Kapelle wieder auf einer Position spielt, die ihm nach eigener Aussage nicht liegt und auf der er offensichtlich sein Potential nicht voll ausschöpfen kann, dann ist das etwas, wozu man sich auch mal sinnvoll äußern kann, denn kritikwürdig ist das allemal.
Nominell auf der Außenbahn hat er erst ein Tor diese Saison geschossen, während es vier Mal geklingelt hat, als er zentral gespielt hat.

Wenn kritisiert wird, dass Verhoek vielleicht den einen oder anderen Hochkaräter zu viel liegen lässt, dann ist auch das kritikwürdig. Den unbedrängten Kopfball, den er klar neben das Tor setzt sowie den schwachen Abschluss im Getümmel denkt sich ja keiner aus. Er ist verdammt kopfballstark, da muss doch zumindest im ersten Fall der Ball mindestens aufs Tor gehen.

Und wenn man Kritik äußern will, dann liegt das in der Natur der Sache, dass man diese zum Teil eben konkret an einzelnen Situationen oder Spielern festmachen muss. Im Regelfall fallen Tore eben aufgrund individueller Fehler, ein Tor wird auch im Normal durch einen konkreten Spieler erzielt und durch einen anderen konkreten Spieler vorbereitet.

Der Trainer stellt auf und wenn er dabei einen Fehler macht, dann ist das kein Weltuntergang und auch nicht unüblich - es muss aber auch kritisiert werden dürfen. Natürlich mit dem gebührenden Respekt, dass aber sofort von Spielerbashing oder Härtelbashing geschrieben wird, nur weil der eine oder der andere in persona erwähnt wird, halte ich für übertrieben.

Unsere Spieler wie auch unser Verein verwenden in den sozialen Medien häufig den Begriff „immer weiter“ - und das sollte auch unser Anspruch sein, sich jeden Tag etwas zu verbessern. Das heißt dann eben auch, nach einem Sieg mal das Haar in der Suppe zu suchen, ohne gleich Miesepetrigkeit zu unterstellen, sondern um daraus zu lernen und immer etwas besser zu werden.
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von Darmok »

p!lle hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 23:59 Übrigens mal zur Einordnung: beim Gesichtsbuch fordern 6/10 Dynamos den Rauswurf von Kauczinski. 🤦🏼‍♂️
Ja, so sind Fans. Bei 1860 war vor kurzer Zeit auch noch Trash Talk. Der Verein hat sich sogar offiziell äußern müssen. Bei Dynamo brennt der Baum- da ist der Trend ja sogar noch erheblich schlechter. Bei Audi keine Ahnung, interessiert sicher kaum einen.
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von HagenowUwe »

Darmok hat geschrieben: Mo 12. Apr 2021, 09:19 Bei Audi keine Ahnung, interessiert sicher kaum einen.
Ähnliche Situation wie bei Dynamo, nach dem sie letztes Jahr schon die Relegation vergeigt haben und diese Spielzeit bisher auch nicht so wirklich überzeugen können.
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Re: FC Hansa- FCM

Beitrag von Hanseat2014 »

EC_7 hat geschrieben: Mo 12. Apr 2021, 08:34 Also, ich denke auch, dass man nicht unbedingt von „Härteln“ sprechen sollte, das ist schon sehr abwertend.
Das sehe ich űberhaupt nicht so. Es ist der Ausdruck dessen, wie dieser Trainer seine Art Fußball spielen zu lassen, kreiert hat. Augenscheinlich mit Erfolg, wie in Magdeburg und jetzt Hansa zu sehen ist. Es unterliegt der subjektiven Betrachtung, ob einem diese Spielweise gefällt oder nicht.
Ich habe gestern U'haching - Dresden gesehen. Mit diesem Härteln wurde Dynamo in die Verzweiflung getrieben und letztlich klar besiegt. Augenscheinlich findet dieses System auch Nachahmer.
Für mich ist das 'Härteln' zum Begriff geworden. Erklärt jemand ein Spiel mit dieser Umschreibung, kann ich mir vorstellen, was auf dem Platz abgegangen sein könnte. Und das hat űberhaupt keinen negativen Beigeschmack.
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