So ist es. Das sind Erfahrungswerte.rietie hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 18:45 Ich denke, da ist bei vielen von uns so ein bisschen , ähm ja nennen wir es Angst dabei? Und immer wenn es heisst, der Gegner hat schon x Spiele nicht mehr gewonnen. Der Sturmer hat schon x mal nicht mehr getroffen usw. Dann wissen wir, Hansa bitte nicht. Aber es ist ja alles anders, hab ich mir sagen lassen. Also bitte, Sieg oder Spielabbruch. Nein nein, keine Ausreden. Zu Null bitte. Prost...
Hansafans können ein Lied davon singen, gerade solche Spiele nicht zu gewinnen. Da gab es in den letzten Jahren so einige Beispiele, wo man
der perfekten Aufbaugegner war. Jena, Nachholspiel in Lübeck, und schon länger her: Stuttgarter Kickers 2015/2016 0:2 verloren ( die waren zuvor 15 Spiele sieglos!!). Deswegen hat man immer so ein mulmiges Gefühl wenn ein Gegner kommt, abgeschlagen Letzter, der lange sieglos ist, Auswärts noch gar nicht gewonnen hat, stark ersatzgeschwächt ist.
Dennoch hat Hansa morgen die große Möglichkeit , sich ins Mittelfeld abzusetzen. Und ein zu Null wäre auch mal wieder schick
Jeder erwartet eigentlich, das Ingolstadt sich hinten reinstellt und das Hansa Probleme hat gegen tiefstehende Gegner weiß der Gegner natürlich auch.
Nur: Denen bringt ein Punkt überhaupt nichts. Zudem wäre der Dreier schon deswegen wichtig, da danach beim HSV und KSC das punkten sicher nicht einfacher wird. Morgen eine Niederlage und man geht womöglich mit einem (oder zwei) Punkte aus den letzten 5 Spielen in die Winterpause. Das würde die eigentlich ordentliche Hinrunde doch arg trüben. Und keinen großen Vorsprung nach unten lassen.
Also am besten früh in Führung gehen, zügig nachlegen, und bitte aufpassen das der Gegner nicht wieder mit dem ersten Torschuß trifft. Wenn es doch so einfach wäre....