NLZ / Nachwuchs allgemein

[Hansahanseat]

Paule kommt aus dem Profibereich. Da sind Elternversammlungen, naja, eher unüblich, würd ich sagen. Lasst ihm und seinem Team doch bitte etwas mehr Zeit. Ganz offensichtlich steckt Hansa wieder mehr Geld und Energie in den Jugendbereich, was bitter nötig ist und das ist doch schon mal schön!

Der Liebe Paule ist völlig planlos und wirft mit seinem Team ein völlig funktionierenden Plan um. Das führt die Arbeit der letzten 2 Jahre in ein Licht , wo es nicht hingehört. Er ist nicht nur nicht vom Fach, sondern agiert völlig unbeholfen im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Den er im Übrigen auch noch öffentlich zerlegt in seinen Interviews . Das ist eine ganz üble Art eines arroganten Einzelkämpfers und mitnichten die eines Teamplayers mit Hansaherz.

[EC_7]

Paule kommt aus dem Profibereich. Da sind Elternversammlungen, naja, eher unüblich, würd ich sagen. Lasst ihm und seinem Team doch bitte etwas mehr Zeit. Ganz offensichtlich steckt Hansa wieder mehr Geld und Energie in den Jugendbereich, was bitter nötig ist und das ist doch schon mal schön!

Der Liebe Paule ist völlig planlos und wirft mit seinem Team ein völlig funktionierenden Plan um. Das führt die Arbeit der letzten 2 Jahre in ein Licht , wo es nicht hingehört. Er ist nicht nur nicht vom Fach, sondern agiert völlig unbeholfen im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Den er im Übrigen auch noch öffentlich zerlegt in seinen Interviews . Das ist eine ganz üble Art eines arroganten Einzelkämpfers und mitnichten die eines Teamplayers mit Hansaherz.

Sorry, das interessiert mich jetzt wirklich: wo genau zerlegt er denn Karow öffentlich? Ich meine die Nachfrage wirklich ernst, ich habe leider nicht alle Interviews gesehen, insbesondere die Videos habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden.

Unabhängig davon hast du jetzt in erster Linie mal ganz viele Behauptungen aufgestellt und deinen wesentlichen Standpunkt - die Nichteignung von Stefan Beinlich - in erster Linie damit untermauert, dass er keine Elternversammlung durchgeführt und nichtssagende Interviews gegeben hat (die man im Zweifelsfalls meist gibt, weil man es sich mit der Presse nicht verscherzen will, nicht weil man drum bettelt). Scheint einfach so, als hättest du eine persönliche Aversion, die du um jeden Preis bedienen willst.

[Stefan1965]

Paule kommt aus dem Profibereich. Da sind Elternversammlungen, naja, eher unüblich, würd ich sagen. Lasst ihm und seinem Team doch bitte etwas mehr Zeit. Ganz offensichtlich steckt Hansa wieder mehr Geld und Energie in den Jugendbereich, was bitter nötig ist und das ist doch schon mal schön!

Der Liebe Paule ist völlig planlos und wirft mit seinem Team ein völlig funktionierenden Plan um. Das führt die Arbeit der letzten 2 Jahre in ein Licht , wo es nicht hingehört. Er ist nicht nur nicht vom Fach, sondern agiert völlig unbeholfen im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Den er im Übrigen auch noch öffentlich zerlegt in seinen Interviews . Das ist eine ganz üble Art eines arroganten Einzelkämpfers und mitnichten die eines Teamplayers mit Hansaherz.

Sorry, aber in der öffentlichen Wahrnehmung ist nichts von dem zu spüren, was du hier behauptest. Und überall da, wo man in unserer heutigen Gesellschaft mit überaus motivierten Eltern zu tun hat, wird immer aus vollen Rohren geschossen.

Bist du ein Elternteil?

Und wenn ich in HRO/MV wohne und mein Kind Ambitionen hat, erfolgreich Fußball zu spielen, dann geht er zu Hansa. Fertig aus. Egal wer da vorturnt. Wer gibt denn als Familie alles auf, und geht z.B. nach Berlin oder Leipzig? Ein stabiles familiäres Umfeld ist doch viel wichtiger für die Entwicklung ggü. eines professionell durchorganiertes NLZ. Ich glaube das wird gnadenlos überschätzt. Meine Meinung.

Die Eltern nehmen sich viel zu wichtig.

[DerThommes]

Da bist du ziemlich blauäugig. Auch unser geliebter FCH holt seit Jahrzehnten Teenies in das Internat und verändert damit völlig ihr familiäres Umfeld. Wo ist denn der Unterschied, wenn man mit z.B. mit 13 von Rügen nach Rostock geht oder mit 14 von Neubrandenburg zu Hertha? Du scherst hier alle Eltern ziemlich über den Kamm. Es gibt durchaus welche, die sowas ablehnen. Und es gibt welche, die das mit Bauchschmerzen beobachten, bspw. wenn (wie auch z.B. bei Lehrern) die Chemie zwischen Kind und Trainer nicht stimmt. Dann kann man durchaus im Elternhaus versuchen, steuernd einzugreifen. Das "Problem" hat zwar nicht nur der FCH. Aber hier haben die meisten Trainer im Nachwuchs hier wenig bis gar keine pädagogische Ausbildung, nur Erfahrung. Und manchmal nicht mal das. Auch unter Herrn Karow.

Es gibt nicht viele Wege für den FCH, das NLZ zu betreiben. Entweder möglichst günstig, weil das für die Lizenz nötig ist, dann kann man sich aber vielleicht auch das Internat sparen. Oder teuer, für Trainerstab, Trainingslager, Wettkampfreisen, kostenfreies Gymnasium+Internat. Mit erhöhter Wahrscheinlichkeit, Jungs für die eigene Mannschaft oder für eine hohe Ausbildungsentschädigung auszubilden. Wir machen seit Jahren irgendwas dazwischen. Aktuell wird wieder mehr Geld in die Hand genommen. Ob das nun an Karow oder Paule liegt, mag ich nicht beurteilen. Vielleicht liegts ja auch an Marien?

EDIT: Achso, hab ich vergessen. Kommt auch beim FCH vor, das Familien für den FCH für das eigene Kind im Alter von 12-14 ihr familiäres Umfeld völlig verändern. Immer wieder. Und da hat der FCH auch seinen Anteil daran. Das meinte ich mit blauäugig.

[Kurti]

Ich finde man macht es sich bei der aktuellen Diskussion zu einfach, wenn man sagt der Zustand des NLZ liegt nur an Geld, der Liga Zugehörigkeit der Profis und veralteter Infrastruktur. Sicher trägt das alles seinen Teil zu bei, aber uns haben ja nicht nur finanziell stärkere Vereine überholt. Unter anderen sind ja Jena, Cottbus, Chemnitz und Halle zum großteil an uns vorbei gezogen, woran das liegt? Ich weiß es nicht.
Meine Hoffnung dahingehend liegt nicht so auf Paule, sondern eher auf den beiden externen Verstärkungen in der Führungsebene.

[biancoblu]

Bleibt nur die Frage, wo man ein NLZ einordnen würde. Prinzipiell ja auch eine Art produzierendes Gewerbe mit sehr zeitlich sehr langen Wertschöpfungsketten.

Also bitte, das Kennzeichen von produktiver Arbeit ist, dass Mehrwert geschaffen wird, welcher der Konsumtion zur Verfügung steht. Das ist bei einem Fußballverein mitnichten der Fall. Die Gewinne eines Fußballvereins gehen von der volkswirtschaftlichen Konsumtion ab, so dass Profifußball ein klassischer Fall von unproduktiver Arbeit ist.

Das verstehe ich nicht, was du meinst? Ein klassischer Fall von unproduktiver Arbeit? Es wird ein Produkt verkauft. Das Produkt Fußball. Dabei werden enorme Gewinne erwirtschaftet, durch dieses Produkt. Also Wertschöpfung entsteht. Unsere Mitarbeiter konsumieren mit ihrem Gehalt am Markt. Sind wir erfolgreich haben wir mehr Mitarbeiter, also steht mehr von dem Gewinn dem Konsum zur Verfügung. Oder wir zahlen den Spielern mehr Geld, die dann auch entsprechend konsumieren. Wie auch immer...

Ich glaube du bist gewaltig auf dem Irrweg. Sorry. Die Gewinne eines Fusballvereins werden genauso investiert oder an potentielle Konsumenten weitergegeben wie in jedem kleinen oder großen Unternehmen.

Arbeit ist dann unproduktiv, wenn sie keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugt, sondern verkonsumiert. Dabei meint Mehrwert nicht erwirtschaftete Profite.
Beim Fußball wird nun kein volkswirtschaftlicher Mehrwert erzeugt, da das Produkt Fußball, wie du es nennst, nicht den volkswirtschaftlichen Reichtum vermehrt, sondern ihn aufbraucht, indem wir ins Stadion gehen, oder im TV schauen und während unserer Reproduktionszeit (=Freizeit) dorthin gehen und unser sauer verdientes Geld dort abliefern.

[lunky]

Also bitte, das Kennzeichen von produktiver Arbeit ist, dass Mehrwert geschaffen wird, welcher der Konsumtion zur Verfügung steht. Das ist bei einem Fußballverein mitnichten der Fall. Die Gewinne eines Fußballvereins gehen von der volkswirtschaftlichen Konsumtion ab, so dass Profifußball ein klassischer Fall von unproduktiver Arbeit ist.

Das verstehe ich nicht, was du meinst? Ein klassischer Fall von unproduktiver Arbeit? Es wird ein Produkt verkauft. Das Produkt Fußball. Dabei werden enorme Gewinne erwirtschaftet, durch dieses Produkt. Also Wertschöpfung entsteht. Unsere Mitarbeiter konsumieren mit ihrem Gehalt am Markt. Sind wir erfolgreich haben wir mehr Mitarbeiter, also steht mehr von dem Gewinn dem Konsum zur Verfügung. Oder wir zahlen den Spielern mehr Geld, die dann auch entsprechend konsumieren. Wie auch immer...

Ich glaube du bist gewaltig auf dem Irrweg. Sorry. Die Gewinne eines Fusballvereins werden genauso investiert oder an potentielle Konsumenten weitergegeben wie in jedem kleinen oder großen Unternehmen.

Arbeit ist dann unproduktiv, wenn sie keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugt, sondern verkonsumiert. Dabei meint Mehrwert nicht erwirtschaftete Profite.
Beim Fußball wird nun kein volkswirtschaftlicher Mehrwert erzeugt, da das Produkt Fußball, wie du es nennst, nicht den volkswirtschaftlichen Reichtum vermehrt, sondern ihn aufbraucht, indem wir ins Stadion gehen, oder im TV schauen und während unserer Reproduktionszeit (=Freizeit) dorthin gehen und unser sauer verdientes Geld dort abliefern.

Deswegen meine Frage, welchen Ansatz der Definition du gewählt hast? Ich glaube sonst redet man aneinander vorbei.

[Hansahanseat]

Paule kommt aus dem Profibereich. Da sind Elternversammlungen, naja, eher unüblich, würd ich sagen. Lasst ihm und seinem Team doch bitte etwas mehr Zeit. Ganz offensichtlich steckt Hansa wieder mehr Geld und Energie in den Jugendbereich, was bitter nötig ist und das ist doch schon mal schön!

Der Liebe Paule ist völlig planlos und wirft mit seinem Team ein völlig funktionierenden Plan um. Das führt die Arbeit der letzten 2 Jahre in ein Licht , wo es nicht hingehört. Er ist nicht nur nicht vom Fach, sondern agiert völlig unbeholfen im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Den er im Übrigen auch noch öffentlich zerlegt in seinen Interviews . Das ist eine ganz üble Art eines arroganten Einzelkämpfers und mitnichten die eines Teamplayers mit Hansaherz.

Sorry, aber in der öffentlichen Wahrnehmung ist nichts von dem zu spüren, was du hier behauptest. Und überall da, wo man in unserer heutigen Gesellschaft mit überaus motivierten Eltern zu tun hat, wird immer aus vollen Rohren geschossen.

Bist du ein Elternteil?

Und wenn ich in HRO/MV wohne und mein Kind Ambitionen hat, erfolgreich Fußball zu spielen, dann geht er zu Hansa. Fertig aus. Egal wer da vorturnt. Wer gibt denn als Familie alles auf, und geht z.B. nach Berlin oder Leipzig? Ein stabiles familiäres Umfeld ist doch viel wichtiger für die Entwicklung ggü. eines professionell durchorganiertes NLZ. Ich glaube das wird gnadenlos überschätzt. Meine Meinung.

Die Eltern nehmen sich viel zu wichtig.

Also angenommen,dein Kind wird für den FCH ausgesucht, denn niemand kann einfach so zum FCH kommen, dann bist du stolz.
Das kann jeder nachvollziehen, denke ich.
Wenn dein Kind nach den 2 mal im Jahr stattfindenen Leistungsbeurteilungs - Gesprächen von Bambini über G-Jugend, F-Jugend, E-Jugend, ... bleiben darf, Du dein Kind für bis zu 230€ im Monat auf das CJD schickst ab der 5. Klasse und er es dann sogar in die Landesauswahl schafft, dann willst Du auch das es professionelle Strukturen gibt, in dem Verein in dem er spielt.
Da ist dein eigenes Hansaherz mal kleiner als sonst, weil Du keinen Bock mehr darauf hast, im Gegensatz zu vielen NLZ´s jegliche Trainingskleidung (die getragen werden muss bei jedem Training), Sprit für Fahrten zu Spielen und Leistungsvergleichen (weil der Verein nicht genügend Fahrzeuge hat oder hatte) und Übernachtungen bei Turnieren für die Eltern (da man 7-12 Jährige Kinder nicht gern allein auf 2 Tagesturnieren lässt inkl. Übernachtung bei fremden Gasteltern) allein zu tragen und das Gefühl hast, das im Moment jede Eltern Whats App Gruppe professioneller aufgestellt ist, als unser NLZ.
Das ist das, was ich von meinen Kontakten höre und dies ist ein durchaus anderes Bild des NLZ´s, als jenes welches unser NLZ nach aussen abzugeben versucht. Zusätzlich ist die Nähe zu Unterstützern deutlich erkaltet und man fragt sich, warum man hier noch weiter unterstützen sollte.
Da schaut man dann nach Kiel, Berlin, Bremen oder Hamburg und fragt sich, warum man eigentlich aus patriotismus seinem talentierten Kind nicht die Tür weiter öffnen sollte und das kann ich zu 100% nachvollziehen.

[loddar 34]

Paule kommt aus dem Profibereich. Da sind Elternversammlungen, naja, eher unüblich, würd ich sagen. Lasst ihm und seinem Team doch bitte etwas mehr Zeit. Ganz offensichtlich steckt Hansa wieder mehr Geld und Energie in den Jugendbereich, was bitter nötig ist und das ist doch schon mal schön!

Der Liebe Paule ist völlig planlos und wirft mit seinem Team ein völlig funktionierenden Plan um. Das führt die Arbeit der letzten 2 Jahre in ein Licht , wo es nicht hingehört. Er ist nicht nur nicht vom Fach, sondern agiert völlig unbeholfen im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Den er im Übrigen auch noch öffentlich zerlegt in seinen Interviews . Das ist eine ganz üble Art eines arroganten Einzelkämpfers und mitnichten die eines Teamplayers mit Hansaherz.

Du wirfst allen vor die Arbeit deines Helden in den Schmutz zu ziehen! Das habe ich weder von Paule noch von anderen öffentlich gehört oder gelesen. Du bist es doch der hier laufend die jetzigen Akteure angreift! Unfassbar was du hier von Dir gibst.

[DerThommes]

Also angenommen,dein Kind wird für den FCH ausgesucht wird, denn niemand kann einfach so zum FCH kommen, dann bist du stolz.
Das kann jeder nachvollziehen, denke ich.
Wenn dein Kind nach den 2 mal im Jahr stattfindenen Leistungsbeurteilungs - Gesprächen von Bambini über G-Jugend, F-Jugend, E-Jugend, ... bleiben darf, Du dein Kind für bis zu 230€ im Monat auf das CJD schickst ab der 5. Klasse und er es dann sogar in die Landesauswahl schafft, dann willst Du auch das es professionelle Strukturen gibt, in dem Verein in dem er spielt.
Da ist dein eigenes Hansaherz mal kleiner als sonst, weil Du keinen Bock mehr darauf hast, im Gegensatz zu vielen NLZ´s jegliche Trainingskleidung (die getragen werden muss bei jedem Training), Sprit für Fahrten zu Spielen und Leistungsvergleichen (weil der Verein nicht genügend Fahrzeuge hat oder hatte) und Übernachtungen bei Turnieren für die Eltern (da man 7-12 Jährige Kinder nicht gern allein auf 2 Tagesturnieren lässt inkl. Übernachtung bei fremden Gasteltern) allein zu tragen und das Gefühl hast, das im Moment jede Eltern Whats App Gruppe professioneller aufgestellt ist, als unser NLZ.
Das ist das, was ich von meinen Kontakten höre und dies ist ein durchaus anderes Bild des NLZ´s, als jenes welches unser NLZ nach aussen abzugeben versucht. Zusätzlich ist die Nähe zu Unterstützern deutlich erkaltet und man fragt sich, warum man hier noch weiter unterstützen sollte.
Da schaut man dann nach Kiel, Berlin, Bremen oder Hamburg und fragt sich, warum man eigentlich aus patriotismus seinem talentierten Kind nicht die Tür weiter öffnen sollte und das kann ich zu 100% nachvollziehen.

Ist alles soweit richtig, aber das ist/war schon immer so, völlig unabhängig ob der NLZ Leiter Kuring, Karow oder jetzt Beinlich hieß/heißt. Das verantwortet doch die Ebene drüber. Übrigens, die 230 € für das CJD waren schon Dahlmann ein Dorn im Auge und als Standortnachteil identifiziert. Gefühlt schon eine ewige Zeit her...