Das macht ihr Zuhause? Jo das merk ich. Wenn ich einer 6-Jährigen erklären muss, dass sie natürlich auch mit den Bausteinen spielen darf, nachdem ihr die Jungs vorher großkotzig um die Ohren gehauen haben, dass das nur was für "Männer" sei und sie sich deswegen nur zum Zuschauen verdammt sah, merke ich wie "gut" viele (nicht Alle!) Eltern ihren Job machen.WiederWindauchweht... hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:24 Danke, Danke, Danke.
So genau sehe ich das auch.
Der "Erzieher" hat seine Finger von unseren Kindern zu lassen. Es sind Betreuer, weil beide Elternteile arbeiten müssen.
Einen Bildungsaufttag, zum Beispiel Vorbereitung auf die (Vor)Schule, alles schön und gut.
Er soll die Kinder bespaßen, auf die Vorschule vorbereiten, zusammen essen, in der Gruppe spielen, aber er soll mein Kind nicht erziehen. Das machen wir Zuhause!
Zur NS Zeit wurde diese erzieherische Maßnahme modern, um die Kinder zu indoktrinieren. Findet man leicht im Internet.
Nur dass viele Erzieher es nicht lassen können, ihr eigenes Weltbild den Kindern mit auf den Weg zu geben.
Lasst die Kinder Kinder sein!
Anmerkung: Damit ist natürlich jetzt nicht Hello Schnitty gemeint. Bevor es zu Missverständnissen kommt.
Damit will ich ihr genauso wenig irgendeine radikalfeministische Doktrin einflößen wie ich dem Jungen schwul mache, indem ich ihn mit der Puppe spielen lasse wenn er darauf Bock hat.
Ich empfehle dir ganz dringend dich mal mit den Konzeptionen von Kita/Hort- Trägern zu befassen. Da steht drin was die Aufgaben der Pädagogen sind und unter welchen Leitlinien die Arbeiten. Aber Vorsicht, du könntest schockiert sein wie häufig du so ekelhafze Wörter wie "Gleichberechtigung" zu lesen bekommst.
Ach und selbstverständlich werden eure Kinder in den Kitas erzogen. Die werden dazu erzogen sich möglichst nicht bei jeder Beleidigung wie "Blödmann" direkt die Fresse einzuschlagen. Denkt ihr die Feinmotorik die es benötigt eine Schere, Stift etc. ohne Selbstverstümmelung zu bedienen erlernen die Scheißer von ein mal Basteln mit Muddi am Wochenende?
Es sind die Pädagogen die erkennen müssen ob ein Kind irgendwo einen Förderbedarf braucht. Viele Eltern bekommen es ja nicht mal aut die Ketten mit ihren Stiften zur Logopädie zu gehen obwohl deren Sprachfehler offensichtlich sind.
Ich könnte damit noch Seitenweise weiter machen aber ich denke es ist klar was ich meine.
Da steckt schon weit mehr dahinter als nur Bespaßung und Betreuung.