Videospiele

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WiederWindauchweht...
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Re: Videospiele

Beitrag von WiederWindauchweht... »

Hello_Schmitty hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 00:45
WiederWindauchweht... hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 22:52
inkasso.Herrenhausen hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 22:46 Grundsätzlich erstmal gut, Leute auf den verschiedensten Ebenen an Hansa zu binden
Wenn es wenigstens so wäre.
Ich kann mich erinnern dass es einen Playstationabhängigen bei Werder Bremen gab, der mit Werder Bremen nichts am Hut hatte. Der konnte einfach nur Playstation spielen.
Bei einem 2. Verein war es sogar so dass der Playstationabhängige Fan von Verein x war, aber für Verein y gespielt hatte, da Verein x schon genügend Spieler hatte.

Für mich wäre es ein Pseudoargument.

Und ich dachte Riedel wäre so gut?
Erstmal: Warum wertest du die Spieler so ab indem du sie als "Abhängige" bezeichnest?

Ansonsten sehe ich es wie du. Die ganze Organisation hinter den Vereinen finde ich auch irgendwie komisch. Andererseits sind wohl beim echten Fußball auch die wenigsten Spieler wirklich Fan von dem Verein, für den sie tätig sind.
Erstmal: Wieso wertest du andere Hansafans ab und beleidigst die, nur weil du mal kontra bekommst?


Aber sehr gerne beantworte ich dir die Frage.
Weil es eine Tatsache ist. Damit diese (überwiegend) jungen Spieler auf hohem Niveau spielen können, müssen die jedenTag trainieren.
Da wir bei "Vergleichen" waren:
- Trinke ich jeden Tag Alkohol, bin ich Alkoholabhängig. (Beispiel: 1 Bier am Tag)
- Trinke ich jeden Tag Alkohol und verliere die Kontrolle, bin ich Alkoholiker (Beispiel: 14 Bier am Tag)

Diese Jungs verlieren ja nicht die Kontrolle. Also Playstationabhängig ;)
Natürlich hätte ich das anders ausdrücken können, aber für mich sind diese Konsolen ein Dorn im Auge. Wer jeden Tag damit spielt, ist irgendwo geistig stecken geblieben ;) mal eins als Ablenkung und zum abschalten - okay.
Jedoch jeden Tag? Nee nee.
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Re: Videospiele

Beitrag von Hello_Schmitty »

WiederWindauchweht... hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 10:36
Hello_Schmitty hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 00:45
WiederWindauchweht... hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 22:52

Wenn es wenigstens so wäre.
Ich kann mich erinnern dass es einen Playstationabhängigen bei Werder Bremen gab, der mit Werder Bremen nichts am Hut hatte. Der konnte einfach nur Playstation spielen.
Bei einem 2. Verein war es sogar so dass der Playstationabhängige Fan von Verein x war, aber für Verein y gespielt hatte, da Verein x schon genügend Spieler hatte.

Für mich wäre es ein Pseudoargument.

Und ich dachte Riedel wäre so gut?
Erstmal: Warum wertest du die Spieler so ab indem du sie als "Abhängige" bezeichnest?

Ansonsten sehe ich es wie du. Die ganze Organisation hinter den Vereinen finde ich auch irgendwie komisch. Andererseits sind wohl beim echten Fußball auch die wenigsten Spieler wirklich Fan von dem Verein, für den sie tätig sind.
Erstmal: Wieso wertest du andere Hansafans ab und beleidigst die, nur weil du mal kontra bekommst?


Aber sehr gerne beantworte ich dir die Frage.
Weil es eine Tatsache ist. Damit diese (überwiegend) jungen Spieler auf hohem Niveau spielen können, müssen die jedenTag trainieren.
Da wir bei "Vergleichen" waren:
- Trinke ich jeden Tag Alkohol, bin ich Alkoholabhängig. (Beispiel: 1 Bier am Tag)
- Trinke ich jeden Tag Alkohol und verliere die Kontrolle, bin ich Alkoholiker (Beispiel: 14 Bier am Tag)

Diese Jungs verlieren ja nicht die Kontrolle. Also Playstationabhängig ;)
Natürlich hätte ich das anders ausdrücken können, aber für mich sind diese Konsolen ein Dorn im Auge. Wer jeden Tag damit spielt, ist irgendwo geistig stecken geblieben ;) mal eins als Ablenkung und zum abschalten - okay.
Jedoch jeden Tag? Nee nee.
Erstmal: Wer hat mir schlechte Lesekompetenz unterstellt oder dass ich schwer von Begriff bin? Aktion -> Reaktion

Der Begriff Abhängigkeit/Sucht ist egl ziemlich genau definiert. Du bist nicht automatisch alkoholabhängig wenn du jeden Tag Alkohol trinkst, es sei denn du bist nicht mehr in der Lage, damit aufzuhören. Und der Begriff Alkoholiker ist auch nur ein anderes Wort für Alkoholabhängiger, ich glaube in der Suchtberatung machen die da keinen Unterschied ;)

Ansonsten verstehe ich dennoch nicht, warum Videospiele immernoch so ein schlechtes Image bei vielen (älteren) Leuten haben. Diese Industrie hat, was Umsätze angeht, Hollywood längst überholt, nahezu jedes Kind spielt in irgendeiner Form regelmäßig und das nicht erst seit 2 Jahren.

Keine Ahnung ob du einen Fernseher hast, aber sehr viele Leute gucken jeden Tag ein sehr fragwürdiges Fernsehprogramm, ist dir das auch ein Dorn im Auge?
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Re: Videospiele

Beitrag von Fußball&Dosenbier »

Hello_Schmitty hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 11:42
Erstmal: Wer hat mir schlechte Lesekompetenz unterstellt oder dass ich schwer von Begriff bin? Aktion -> Reaktion
WiederWindauchweht wars nicht ;)

Und jetzt entspannt euch mal wieder. Für Stress und Gezanke sind die Weihnachtsfeiertage da :)
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Re: Videospiele

Beitrag von HROle »

WiederWindauchweht... hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 10:36
Hello_Schmitty hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 00:45
WiederWindauchweht... hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 22:52

Wenn es wenigstens so wäre.
Ich kann mich erinnern dass es einen Playstationabhängigen bei Werder Bremen gab, der mit Werder Bremen nichts am Hut hatte. Der konnte einfach nur Playstation spielen.
Bei einem 2. Verein war es sogar so dass der Playstationabhängige Fan von Verein x war, aber für Verein y gespielt hatte, da Verein x schon genügend Spieler hatte.

Für mich wäre es ein Pseudoargument.

Und ich dachte Riedel wäre so gut?
Erstmal: Warum wertest du die Spieler so ab indem du sie als "Abhängige" bezeichnest?

Ansonsten sehe ich es wie du. Die ganze Organisation hinter den Vereinen finde ich auch irgendwie komisch. Andererseits sind wohl beim echten Fußball auch die wenigsten Spieler wirklich Fan von dem Verein, für den sie tätig sind.
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Aber sehr gerne beantworte ich dir die Frage.
Weil es eine Tatsache ist. Damit diese (überwiegend) jungen Spieler auf hohem Niveau spielen können, müssen die jedenTag trainieren.
Da wir bei "Vergleichen" waren:
- Trinke ich jeden Tag Alkohol, bin ich Alkoholabhängig. (Beispiel: 1 Bier am Tag)
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Diese Jungs verlieren ja nicht die Kontrolle. Also Playstationabhängig ;)
Eine pathologische Mediennutzung ("playstationabhängigkeit") ist nicht allein durch die Dauer und Häufigkeit der Mediennutzung diagnostizierbar. Es müssen mehrere Kriterien über einen langen Zeitraum erfüllt sein, um von einer pathologischen Nutzung bzw. Abhängigkeit zu sprechen.
Die Medienabhängigkeit soll durch den ICD-11 dann auch endlich anerkannt werden.
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Re: Videospiele

Beitrag von Abel »

Heute und morgen ab 18 Uhr auf Twitch und Youtube: https://www.fc-hansa.de/news/jetzt-live ... -xbox.html
WiederWindauchweht...
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Re: Videospiele

Beitrag von WiederWindauchweht... »

Hello_Schmitty hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 11:42
WiederWindauchweht... hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 10:36
Hello_Schmitty hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 00:45

Erstmal: Warum wertest du die Spieler so ab indem du sie als "Abhängige" bezeichnest?

Ansonsten sehe ich es wie du. Die ganze Organisation hinter den Vereinen finde ich auch irgendwie komisch. Andererseits sind wohl beim echten Fußball auch die wenigsten Spieler wirklich Fan von dem Verein, für den sie tätig sind.
Erstmal: Wieso wertest du andere Hansafans ab und beleidigst die, nur weil du mal kontra bekommst?


Aber sehr gerne beantworte ich dir die Frage.
Weil es eine Tatsache ist. Damit diese (überwiegend) jungen Spieler auf hohem Niveau spielen können, müssen die jedenTag trainieren.
Da wir bei "Vergleichen" waren:
- Trinke ich jeden Tag Alkohol, bin ich Alkoholabhängig. (Beispiel: 1 Bier am Tag)
- Trinke ich jeden Tag Alkohol und verliere die Kontrolle, bin ich Alkoholiker (Beispiel: 14 Bier am Tag)

Diese Jungs verlieren ja nicht die Kontrolle. Also Playstationabhängig ;)
Natürlich hätte ich das anders ausdrücken können, aber für mich sind diese Konsolen ein Dorn im Auge. Wer jeden Tag damit spielt, ist irgendwo geistig stecken geblieben ;) mal eins als Ablenkung und zum abschalten - okay.
Jedoch jeden Tag? Nee nee.
Keine Ahnung ob du einen Fernseher hast, aber sehr viele Leute gucken jeden Tag ein sehr fragwürdiges Fernsehprogramm, ist dir das auch ein Dorn im Auge?
Selbstverständlich ist mir das Fernsehprogramm ein Dorn im Auge. ARTE und Phoenix würde ich bewusst ausklammern, aber wer z.B RTL Hartz 4 Programm schaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Es steht jedem frei das schauen zu wollen, was ihm beliebt. Soll ja auch Leute geben, die schauen das angeblich nur zur Unterhaltung. Auch wenn es mir schwer fällt ides zu glauben.

Wir schauen kein free TV und haben Bildschirmregeln.
Unser Sohn darf 5 Stunden in der Woche schauen. Er entschiedet sich meist für das Tablet, wegen YouTube.
Meine Frau und ich schauen eine Stunde am Tag. Meist abends und dann eins bis zwei Folgen Serien (Modern Family, 24 oder Criminal Minds aktuell)
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Re: Videospiele

Beitrag von Trogdor »

Was macht man dann in den anderen 9h Freizeit so, auf der Blockflöte musizieren, ein gutes Buch lesen, irgendwas löten?
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Re: Videospiele

Beitrag von Abel »

Am Handy oder Fernseher zu kleben ist viel schlechter als täglich von Spielen geistig fit gehalten zu werden. :P

OK, es mag auch immer vom Spiel abhängen, aber interaktive Geschichten regen Empathie und Nachdenken über Moral an, Strategiespiele fördern mit Taktik, Adventures mit Rätseln die Gehirnzellen, manche MMO Spieler haben aus der Organisation ihrer Clans was daraus fürs Arbeitsleben gezogen. Wenn ich das mit Filmen, Serien und Büchern vergleiche, sehe ich Spiele mit ihren interaktiven Möglichkeiten jedenfalls schon heute eher vorne als hinten. Wie immer hängt es aber natürlich davon ab wer was konsumiert und wie man das rezipiert. Letztlich ist es Unterhaltung, da muss nicht immer was produktives bei rumkommen. Das bei Kindern zu steuern, ist aber natürlich richtig und wichtig.
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Re: Videospiele

Beitrag von Fieser Tüftler »

Als ich 16 war, haben Kumpels und ich mit unserem Counter-Strike Clan Geld verdient, gibt heute noch "interessante" Bilder von uns auf Seiten wie z.B. readmore.de - obwohl's Anfang der 2000er war. Durch (kleinere) Sponsorendeals konnten wir uns Anfahrten zu Turnieren, neue Hardware, usw leisten. Weil wir aber faule Hunde waren und lieber locker gezockt als hart trainiert haben, blieb der ganz große Wurf aus. Über die Jahre bin ich mit einigen anderen Spielern (Counter-Strike, bzw Counter-Strike:Source, später Global Offensive und ganz viel DotA/Dota2) in Kontakt geblieben und kann definitiv bestätigen, dass die Herren (und viel zu selten auch Damen) so gut wie jeden Tag trainieren. Wobei 'Training' nicht einfach nur zocken bedeutet, sondern alles mögliche beinhaltet, von gezieltem Arbeiten an Schwächen über die Automatisierung von Abläufen innerhalb des Teams bis hin zur Gegneranalyse. Letztere wird immer wichtiger, je professioneller man spielt (haben wir immer viel zu sehr schleifen lassen :lol: ) und nicht umsonst gibt's ja heute bei Profiteams auch Coaches, die unter anderem genau dafür da sind; Gegner beobachten, analysieren, fürs eigene Team zusammenfassen, Schwächen und Stärken abgleichen und ein Konzept ausfeilen, um das jeweilige Match zu gewinnen.
In der Hinsicht ist Esport (doofe Bitte: Einfach nur 'Esport', keine Bindestriche, kein kleines e, usw, ist alles out inzwischen und sieht einfach dämlich aus, find ich) tatsächlich ein Wettbewerb wie jeder andere auch. Gerade "Mannschaftssport" und Esport-Teams haben extrem viel gemeinsam, nur eben die grundsätzlichen Bewegungen nicht, es fehlt der Fokus auf Athletik, etc.

Auch das ist aber im Wandel, die besten Esportler wissen, dass sie mit gesundem (lies: durchtrainierten) Körper bessere Leistung erbringen, physisch und mental stärker sind und deswegen ist es kein Wunder, dass bei Profiteams tatsächlicher Sport auf dem Programm steht. Nach dem Motto: Wer körperlich fit ist, spielt auch besser.

Ich bin nach wie vor großer Anhänger des Esports, oder vielleicht eher: Gewisser einzelner Esport-Titel. Mit vielen Spielen und deren Szenen kann ich wirklich gar nichts anfangen (Fortnite, die gesamte Szene rund um Handyspiele, solcher Kram). Fakt ist aber, dass daraus eine ziemlich große Industrie geworden ist - wo wir früher noch Mauspads und Tastaturen gewonnen haben, werden heute Millionenpreisgelder verteilt. Das Spektakel ist top, gerade wenn man selber die Spiele mal gespielt hat und weiß, dass sie nicht so einfach zu handhaben sind.

Sollte man also Kindern ähnlich früh beibringen, wie sie Maus und Tastatur nutzen sollen um gut in Spielen zu sein, wie wir sie rausscheuchen zum Sport?
Nö. Auf keinen Fall. Lasst die Teenies an die Computer und Konsolen, lasst die Kinder draußen toben. Beim Bolzen lernen die Kiddies erst einmal grundsätzlich ihren Körper zu nutzen und äußerst grobgesagt: es hilft beim geistigen und körperlichen Wachstum, wenn sie mit anderen Kindern draußen sind.

Wenn sie aber ein bisschen älter sind: Liebe Eltern, lasst sie zocken; habt ein Auge drauf, was genau gezockt wird und zeigt vielleicht mal Interesse. Lasst euch erklären, was genau euer Kind so feiert - auch wenn ihr es am Ende nicht so richtig versteht oder nicht einsehen könnt, warum euer Kind dieses und jenes so gut findet. Alleine das Nachfragen und das Bekunden von Interesse ist etwas, worüber sich der Nachwuchs freuen wird. Plus; es hilft bei den Diskussionen, wo, wann, was zuviel ist. ^^

(Alles natürlich nur meine Meinung, basierend auf eigenen Erfahrungen, usw)
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Frankfurt, Dortmund, Bayern München - scheißegal
Hansa Rostock - Extrem gefährlich
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Re: Videospiele

Beitrag von WiederWindauchweht... »

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