Organisatorisches zu Auswärtskarten

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FCH_support_SAW
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von FCH_support_SAW »

dando hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 08:26 Bei "Kindergarten..." fällt mir ein.
Hansa nimmt das komplette Kontingent und verteilt es an die Jugendmannschaften, Bagaluten und Schulklassen.
Ich als AWDK-Inhaber würde mein Ticket spenden und sicher viele andere auch. Dazu ein Sonderzug von der Bahn gesponsort.
So zeigt man den so "toleranten" Braunen Hamburgern was geht!
Und dann der ganze Kinderblock: „Scheiss St. Pauli, Scheiss St. Pauli!“

Fühl ich!
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Marke
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von Marke »

svinthila hat geschrieben: Di 12. Okt 2021, 19:49 Was ich mich frage ist, ob es auch so einen Aufruhr gegen ein Mitgliederforum bzw eine Mitgliederempfehlung geben würde, wenn es nicht gegen STP gehen würde.

HSV wäre schlimmer. Endlich mal wieder 10000 Hansa Fans Auswärts. ;)

Aber auch die restlichen AuswärtsSpiele ohne Gästefans wären scheiße. Wenn die Vereine/ Städte dann mitbekommen, dass bei 2G keine Gästefans oder nur wenige kommen könnte das Mode werden mit 2 G für längere Zeit. Am Ende lohnt sich das noch für die Vereine. Weniger Sicherheitsaufwand und mehr Plätze für die Heimfäns. Und Heidenheim, Sandhausen und Co brauchen die Zuschauereinnahmen nicht wirklich, die kommen auch so gut über die Runden.

PS. Pauli brauche ich nicht mehr. Schon alles mitgemacht. Ob im Stadion, Demo oder Kneipe wegen Gästefanverbot. Bis auf die Demo war alles nicht so prickelnd.
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Teepott
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von Teepott »

Marke hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 13:36
svinthila hat geschrieben: Di 12. Okt 2021, 19:49 Was ich mich frage ist, ob es auch so einen Aufruhr gegen ein Mitgliederforum bzw eine Mitgliederempfehlung geben würde, wenn es nicht gegen STP gehen würde.

HSV wäre schlimmer. Endlich mal wieder 10000 Hansa Fans Auswärts. ;)

Aber auch die restlichen AuswärtsSpiele ohne Gästefans wären scheiße. Wenn die Vereine/ Städte dann mitbekommen, dass bei 2G keine Gästefans oder nur wenige kommen könnte das Mode werden mit 2 G für längere Zeit. Am Ende lohnt sich das noch für die Vereine. Weniger Sicherheitsaufwand und mehr Plätze für die Heimfäns. Und Heidenheim, Sandhausen und Co brauchen die Zuschauereinnahmen nicht wirklich, die kommen auch so gut über die Runden.

PS. Pauli brauche ich nicht mehr. Schon alles mitgemacht. Ob im Stadion, Demo oder Kneipe wegen Gästefanverbot. Bis auf die Demo war alles nicht so prickelnd.
Ach, unsere beiden Siege am Millerntor um die Jahrhundertwende fand ich damals schon etwas prickelnd :)
Damals im alten Stadion war der Gästeblock noch da, wo jetzt Ultra Sankt Pauli steht...
Und bei dem anderen Spiel saßen ich und andere Hansafans mit offiziell über Hansa gekauften Auswärts-Sitzplatz Karten noch inmitten von Sankt Pauli Fans auf der Haupttribüne. Damals ging das, kaum zu glauben, aber heutzutage ist das ja leider alles so hochstilisiert worden...
"...wenn du so einen Verein einmal hattest, dann wirst du den auch nicht wieder los“.
Sportmoderatorin Jessy Wellmer über den F.C. Hansa Rostock
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von afdFCH1954 »

rob hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 09:58
dando hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 08:26 Bei "Kindergarten..." fällt mir ein.
Hansa nimmt das komplette Kontingent und verteilt es an die Jugendmannschaften, Bagaluten und Schulklassen.
Ich als AWDK-Inhaber würde mein Ticket spenden und sicher viele andere auch. Dazu ein Sonderzug von der Bahn gesponsort.
So zeigt man den so "toleranten" Braunen Hamburgern was geht!
Es gibt sicher geeignetere Auswärtsspiele für die Kinners als auf dem Kiez...
Warum?
Wäre ja wohl ein Ding wenn die Braunen dann was starten würden.

Ich find die Idee richtig klasse mit den Kindern! Und wenn es nur 100 Kinder plus paar Betreuer wären.
Mit den Daten der Kindern wird St. Pauli nicht viel anfangen können.
Aber dann muss sich die Szene in den Arsch beißen und konsequent bleiben und zu Hause bleiben und das vorher kommunizieren. Somit wären alle Gewalttaten seitens Zecken oder Bullen ungerechtfertigt.
Und medial würde uns das auch Aufsehen bringen.
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rob
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von rob »

afdFCH1954 hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 14:57
rob hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 09:58
dando hat geschrieben: Mi 13. Okt 2021, 08:26 Bei "Kindergarten..." fällt mir ein.
Hansa nimmt das komplette Kontingent und verteilt es an die Jugendmannschaften, Bagaluten und Schulklassen.
Ich als AWDK-Inhaber würde mein Ticket spenden und sicher viele andere auch. Dazu ein Sonderzug von der Bahn gesponsort.
So zeigt man den so "toleranten" Braunen Hamburgern was geht!
Es gibt sicher geeignetere Auswärtsspiele für die Kinners als auf dem Kiez...
Warum?
Wäre ja wohl ein Ding wenn die Braunen dann was starten würden.

Ich find die Idee richtig klasse mit den Kindern! Und wenn es nur 100 Kinder plus paar Betreuer wären.
Mit den Daten der Kindern wird St. Pauli nicht viel anfangen können.
Aber dann muss sich die Szene in den Arsch beißen und konsequent bleiben und zu Hause bleiben und das vorher kommunizieren. Somit wären alle Gewalttaten seitens Zecken oder Bullen ungerechtfertigt.
Und medial würde uns das auch Aufsehen bringen.
Ich hab noch die Bilder im Kopf, wo uns nach Spielschluß 2009 die Zecken hinter ner Hecke mit Steinen und Flaschen beworfen haben. Neben uns 10-12 jährige. Ich traue dem Gesocks nicht, bis heute.
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von Darmok »

Mir persönlich ist das gerade alles egal, gehe eh nie wieder in den Gästeblock und besorge mir wenn Plätze in den Heimbereichen. Pipi fällt aus, nachdem ich da Ende der 90er auch mal Flaschen ausgewichen bin und die Bullen nur breit gegrinst haben. HSV wird kein Problem sein über Freunde und auch Düsseldorf oder Schalke sehe ich entspannt.

Dennoch bleibt ein Unbehagen, man kann es ja jetzt quantifizieren. Hansa plant Sonntag mit 800 Tests. Lass es 1000 sein.
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Teepott
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von Teepott »

HG hat geschrieben: Mo 11. Okt 2021, 22:49
Zircus hat geschrieben: Mo 11. Okt 2021, 16:44 Dem Vereinsrecht entsprechend müsste eine Abstimmung unter Corona Bedingungen im Umlaufverfahren stattfinden. Hierfür bedarf es Fristen , die gar nicht eingehalten werden können.Jedwede Online-Abstimmung ist angreifbar um nicht gleich zu sagen nichtig.
Es wird keine Abstimmung im Sinne des Vereinsrechts sein bzw. stattfinden, sondern ggf eine Handlungsempfehlung an den Vorstand beschlossen, der die Entscheidung letztlich treffen wird und der Empfehlung folgen kann oder auch nicht. Der Vorstand hat nach meinem Empfinden einfach um ein Meinungsbild gebeten, im Übrigen auch die Heimspiele betreffend (aber separat zu den Auswärtsspielen), um sich bei seinen Entscheidungen wenigstens ein wenig rückversichern zu können, was denn in seinem Umfeld dazu Phase ist. Das Meinungsbild ist breit gefächert, ganz klar, angenehm ist das alles nicht, für keinen.

Bzgl. Deiner Frage, wie das bei den Braunen gesehen wird habe ich einfach mal ein wenig recherchiert und versuche mal die Fakten die vorliegen darzustellen.
Die Braunen sind ähnlich gespalten, unterstützen aber wohl mehrheitlich das 2G-Modell. Diskussion und Argumente ähnlich wie bei uns. Der Vorstand/Geschäftsführung vom FCStP hat sich für 2G entschieden, ob dazu Mitglieder, Fans oder sonst wer angehört oder eingebunden wurde habe ich nicht herausfinden können.

Trotzdem fährt Pauli da ne ganz eigene, eher sonderbare Schiene. Lt. Landesverordnung könnten sie mit 2G Vollauslastung, also 100% Kapazität entsprechend 29.xxx Zuschauer ihre Spiele durchführen. Machen sie aber nicht.
In den bisherigen Spielen blieben sie bei 50%, also wie unter 3G, behalten sich eine Erhöhung oder auch Senkung zum jeweiligen Spiel vor, genaue Kriterien unbekannt. Gegen Dresden zuletzt 14.773 Zuschauer. Das bedeutet natürlich, dass das Gästekontingent davon auch betroffen ist, also von Haus aus nur die Hälfte/anteilig auch mit 2G. Dabei definiert Pauli das wie folgt, ihre Fantribüne wird zu 100 % ausgelastet, dafür bleibt die gegenüberliegende leer, in Summe 50%, wo sich auch der GB befindet, d.h. die Gästefans sind dort auf der Tribüne allein ohne jede auch nur theoretische Kontaktmöglichkeit mit Heimfans. Begründet wird das mit benötigter Zeit, um die Kapazität schrittweise erhöhen zu können und gesellschaftlicher Verantwortung, weil die allg. Akzeptanz für volle Stadien nicht da wäre, solange es woanders noch beschränkt zugeht. Relativ offen geht man damit um, dadurch auch Druck auf die Ungeimpften ausüben und damit einen Beitrag zu einer höheren Impfquote leisten zu wollen.

Bzgl. der Datenerhebung/Personalisierung beim Ticketkauf wird wie folgt verfahren: Im Grunde betrifft es alle Zuschauer Heim+Gäste in gleichem Umfang. 1. Nachweis 2G, 2. personalisiertes Ticket, Abgleich mit Personaldokument von 1. u. 2. . Angesagt wird eine Speicherfrist von 4 Wochen, um Anfragen der Gesundheitsämter zwecks Kontaktnachverfolgung nachkommen zu können. Dazu finde ich folgende Statements:

"Außerdem sind wir uns völlig mit dem Verein einig, immer die maximal mögliche Anzahl an Gästefans zuzulassen. Die zur Corona-Nachverfolgung nötigen Personendaten dieser Tickets werden bei unserem Verein vorgehalten und Bullen haben keinen Zugriff darauf – eine Tatsache, die uns bei dem absurden Vorgehen der ‚Sicherheitsbehörden‘ entspannt. Der Verein wird des Weiteren an den jeweiligen Gastverein herantreten und ermöglichen, dass die Daten von Gästefans weitestgehend beim jeweiligen Gastverein gespeichert werden."

https://www.faszination-fankurve.de/ind ... s_id=23369


"21. September 2021, 18:00 Uhr
Der Hamburger Senat hat am Dienstag (21.9.) hinsichtlich der 2G-Regel wichtige Lockerungen angestoßen. Demnach kann der FC St. Pauli das Millerntor-Stadion ab sofort wieder voll auslasten. Für den FCSP ist dieser Beschluss ein tolles und wichtiges Zeichen hin zur schrittweisen Rückkehr zur Normalität. Dennoch spielen Gründe wie die der gesamtgesellschaftlichen Situation und der organisatorischen Rahmenbedingung eine Rolle für uns in der Entscheidung, wann wir zu einer Vollauslastung zurückkehren können. ... Andererseits werden wir bei der Öffnung trotzdem mit Augenmaß handeln, denn wir wollen uns nicht nur die organisatorischen, sondern auch die psychologischen und auch gesundheitlichen Themen für die Gesellschaft genau anschauen. Wir wissen nicht, ob es den Menschen überhaupt jetzt schon genehm ist, mit wahnsinnig vielen Zuschauer*innen eng an eng zu stehen oder ob wir noch einige Maßnahmen treffen müssen, um zunächst eine Schritt-für-Schritt-Öffnung und -Füllung des Stadions zu ermöglichen.""

https://www.fcstpauli.com/news/tolles-z ... beim-fcsp/

Im ersten Statement wird das Problem aus meiner Sicht sehr deutlich, ja was denn nun, wo bleiben die Daten, beim Gast oder Gastgeber? St. Pauli möchte die Karten, ähnlich wie Bremen, selbst verkaufen und die Daten erheben, nix beim Gastverein. Aber wozu ? Das Gesundheitsamt Hamburg ist überhaupt nicht zuständig im Falle einer Infektion, sondern immer das örtliche bei einem Betroffenen und das könnte bei Gästen sehr wahrscheinlich so ziemlich alle Bundesländer betreffen. Und das dann unter 2G, wo es für die Personengruppen überhaupt keine Quarantäneregelungen oder Kontaktnachverfolgung mehr gibt, die Begründung ist also glatter Unsinn. Was hat man mit den Daten wirklich vor? In Bremen hat man den gleichen Quark erzählt, wissen wollte man da auch, wie und womit und mit wem man anreist usw., alles Sachen die niemanden was angehen und auf die man sich festlegen muss. Von der üblichen räumlichen Separierung der Gästefans mal abgesehen, wo 3G simpel umsetzbar wäre, aber eher unwahrscheinlich wenn der Rest unter 2G läuft. So hinterlässt man eine Datenspur und Bewegungsprofil bei 17 Fußballvereinen, wer an sowas Interesse hat ist doch klar. Passiert auch nur die kleinste Sache, wird spätestens dann #pimmel grote die Daten alle auf den Tisch bekommen. So hat man es ja auch mit der Zettelwirtschaft indem Restaurants etc gemacht. Was dann passieren kann ist unklar.

Wenn so ein Umgang mit Gästefans salonfähig wird, und nach Corona dann auch bleibt, das Karten nur noch über die Heimvereine verkauft werden und die Daten dort unter nicht nachvollziehbaren Bedingungen erhoben und munter weiterverteilt werden, Kontingente nach Belieben beschränkt und Gästefans von den Heimvereinen beliebig gesteuert werden können, dann wird Auswärtsfahren zum Fußball absehbar ne gruselige Geschichte werden. Ob 0 bis 5G ist egal. Mit 2G an sich hab ich da jetzt nicht so ein Problem, hab mich ja auch u.a. für Fussi impfen lassen. Aber was der Rest soll erschließt sich mir nur in Konstellationen auf die ich keinen Bock habe.

Sollte eine Entscheidung für die Nichtannahme getroffen werden, so finde ich, sollte das Motto" Alle oder Keiner" sein. Aber dann wirklich alle, bis auf die notwendigen Teilnehmer.
Also nach dem Motto "Wenn wir nicht zum Spiel fahren, dann soll es auch kein anderer dürfen"?
Eine sehr egoistische und, verzeihe den Ausdruck, asoziale Einstellung. Aber irgendwie auch typisch spießbürgerlich deutsch.

Stattdessen sollen alle dazu verdonnert werden, sich ohne Widerspruch solidarisch zu zeigen, seine eigene, mitunter vielleicht sogar andere und gegensätzliche Meinung, zu unterdrücken und sich einstimmig dem "Protest", wogegen auch immer, anzuschließen?
Woher kenne ich nur sowas...?
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von loddar 34 »

Ich habe hier noch nicht gelesen dass niemand, sollten wir Karten bekommen, ins Stadion darf.
Das muss doch jeder für sich ausmachen. Ich persönlich finde dieses 2G eine absolute Frechheit. Und gerade dieser Verein der immer als achso tolerant daherkommt will schließt die Leute aus. Da könnte ich kotzen.
Saarbrücken lässt übrigens alle Einschränkungen fallen ab diesem Wochenende. Das ist der richtige Weg für mich!
Ich bin übrigens geimpft.
Also fahrt zu den Kackhosen, lasst euch am Ring durch die Nase herumführen und habt Spaß.
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von afdFCH1954 »

Na dann ma tau.
Bin gespannt ob eine Minderheit heute die Mehrheit in Geiselhaft nehmen wird. Dieser "Empfehlung," egal wie sie ausfällt, wird doch sowieso nachgekommen.
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Boeller
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Re: Organisatorisches zu Auswärtskarten

Beitrag von Boeller »

loddar 34 hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 12:38 Saarbrücken lässt übrigens alle Einschränkungen fallen ab diesem Wochenende. Das ist der richtige Weg für mich!
Doppelt Geimpfte MV: 63,8%
Doppelt Geimpfte SL: 72,2%
Doppelt Geimpfte Dänemark: 75,3%
😉
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PZ-Martin hat geschrieben: Sa 29. Aug 2020, 16:44 Ich kenne niemanden der durch eine Atombombenexplosion geschädigt wurde. Also von mir aus können die Dinger in den freien Verkauf gehen.
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