Ja und der, für unsere Möglichkeiten mit der Berücksichtigung Faktor Zeit, (die Karten hätten nach einer positiven Abstimmung rechtzeitig für 10 Sekunden in den Verkauf gehen müssen, damit die dann an alle 800 Mitglieder in ganz Europa rechtzeitig rausgegangen wären) und Kosten/Nutzen (der Verein hat bei Verkauf von Auswärtskarten nur Kosten) bestmögliche Beteiligungsansatz wurde gewählt.Ronnster81 hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 20:55Ach Bono, warst du nicht der Verfechter der Demokratie? Oder nur, wenn es deiner Meinung entspricht?Bono hat geschrieben:Ach Mensch.Ronnster81 hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 20:07 Nunja, als Verein, der Mitglieder in ganz Dtl. hat, ist es schon schade, dass ausschließlich den niedergelassenen oder in der Nähe wohnenden Mitgliedern die Möglichkeit der Beteiligung eingeräumt wird. Noch dazu in einer Angelegenheit, die wohl die meisten aus der reinen Vernunft heraus anders entschieden hätten. Ich bin mir sicher, dass es unter den Mitgliedern (außerhalb HROs) ausreichend Interessenten gegeben hätte, um den GB vollzumachen. Dies jetzt aus „Solidarität“ (zu wem eigentlich?) anders zu entscheiden, halte ich für falsch.
Die Beteiligung hätte man auch anders organisieren können. Für repräsentativ (auf die gesamte Mitgliederschaft bezogen) halte ich diese Entscheidung nicht.
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Spannend finde ich das mehr Mitglieder(?) im Internet mitbestimmen wollen wenn es um Karten bei einem anderen Verein geht, als bei der eigenen Mitgliederversammlung. Schon ein bisschen ernüchternd wo da die Prioritäten liegen.
Es gibt da halt natürliche und technische Grenzen und diese machen die Anwesenheit, ebenso wie bei der Mitgliederversammlung, notwendig.
Es gibt vieles was man sich Wünschen kann, aber eben auch eine, manchmal banale, Realität.