Fußballweltmeisterschaft der Männer 2022

[FCH -1965]

Mein Fazit nach dem 2. Spieltag:
Kein Spiel gesehen - weiter geht's!

Bin ich bei dir.

[Zircus]

Hahaha..
https://www.n-tv.de/sport/fussball-wm/D ... 50554.html

[Boeller]

Das eigentlich bizarre an der Geschichte ist, dass vermeintliche echte Ultras aus aller Welt also doch dem Geld erliegen.... Gegen Kommerz und so..

[zwei]

Scheichs WM.

[Davsen]

Die Spenge Fahne hängt auch gefühlt bei jedem WM Spiel

[Hello_Schmitty]

Vielleicht liegt es gar nicht am Patriotismus. Vielleicht ist Flick auch keine komplette Luftpumpe. Vielleicht haben die deutschen Spieler aktuell einfach nicht die Klasse, um international beständig auf Top-Niveau zu spielen. Ohne das Spiel gestern gesehen zu haben: Da standen Spieler wie Raum, Schlotterbeck, Füllkrug, Süle, Klostermann, Hofmann auf dem Platz. Dazu Spieler wie Müller oder Gündogan, die ihren Zenit sicherlich hinter sich haben. Das ist aus meiner Sicht einfach keine internationale Top-Mannschaft. Solche Phasen gabs übrigens schon in jedem Land, selbst die Brasilianer konnten eine ganze Weile lang nicht mit der internationalen Spitze mithalten.

Hab bisher noch kein Spiel dieser WM gesehen aber trotzdem mal kurz was dazu:
Vll stehen wir gerade auch einfach wieder an dem Punkt wo wir so zwischen 2004 und 2006 standen. Da muss einfach wieder was zusammen wachsen. Schaute man sich die Turniere von 2006 bis 2014 an sah man da ne ziemlich konsequente Weiterentwicklung die vermutlich nur durch Löws Coaching- Fehler ausgebremst wurde. Dann fiel der Weltmeistertitel auch in eine Phase in der fast alle Spieler bei ihren Vereinen große Erfolge gefeiert hatten und auf dem Hoch ihrer Karriere waren.
Die Dortmunder hatten gerade Titel geholt, es war der Beginn der Bayern- Dominanz....
Flick muss da erstmal ein Konzept entwickeln und das Team da reinwachsen lassen. Die aktuelle Leistung mit fehlenden Patriotismus zu erklären... naja... klingt wie Stammtisch in der berüchtigten Kneipe namens 'Stadtwache' bei mir um die Ecke.

PS: Mir ist nicht bekannt, dass das 2014er Team von strammen Patrioten geführt wurde.

[Spring]

Ich find‘s immer geil wie die Linksorientierten sofort bissig und mit übertriebenen Patriotismus argumentieren, sobald man mal das Wort Stolz und Motivation in Zusammenhang mit der Nationalmannschaft erwähnt.
Dass es in letzter Zeit eher um Politik, Regenbogenfahnen, übertrieben korrekter Haltung und Gratismut ging, sollte auch dem letzten nicht entgangen sein. Dies gepaart mit oftmals lustlosen Auftritten seit 2018, wo man das Gefühl hatte, dass die Nominierung für die Mannschaft eher unliebsames Beiwerk für gewisse Multimillionäre war.

Nicht zu vergessen Politiker wie Nancy und Robert, die Haltung offen zur Schau stellen, mahnen und fordern, dann aber langfristige Verträge mit dem bösen Wüstenstaat eingehen und das dann auch noch offen gut finden.

[TAtwaffe]

Ich find‘s immer geil wie die Linksorientierten sofort bissig und mit übertriebenen Patriotismus argumentieren, sobald man mal das Wort Stolz und Motivation in Zusammenhang mit der Nationalmannschaft erwähnt.
Dass es in letzter Zeit eher um Politik, Regenbogenfahnen, übertrieben korrekter Haltung und Gratismut ging, sollte auch dem letzten nicht entgangen sein. Dies gepaart mit oftmals lustlosen Auftritten seit 2018, wo man das Gefühl hatte, dass die Nominierung für die Mannschaft eher unliebsames Beiwerk für gewisse Multimillionäre war.

Nicht zu vergessen Politiker wie Nancy und Robert, die Haltung offen zur Schau stellen, mahnen und fordern, dann aber langfristige Verträge mit dem bösen Wüstenstaat eingehen und das dann auch noch offen gut finden.

Als Patriot muss man es aktuell schon ziemlich schwer haben

[lunky]

Ich find‘s immer geil wie die Linksorientierten sofort bissig und mit übertriebenen Patriotismus argumentieren, sobald man mal das Wort Stolz und Motivation in Zusammenhang mit der Nationalmannschaft erwähnt.
Dass es in letzter Zeit eher um Politik, Regenbogenfahnen, übertrieben korrekter Haltung und Gratismut ging, sollte auch dem letzten nicht entgangen sein. Dies gepaart mit oftmals lustlosen Auftritten seit 2018, wo man das Gefühl hatte, dass die Nominierung für die Mannschaft eher unliebsames Beiwerk für gewisse Multimillionäre war.

Nicht zu vergessen Politiker wie Nancy und Robert, die Haltung offen zur Schau stellen, mahnen und fordern, dann aber langfristige Verträge mit dem bösen Wüstenstaat eingehen und das dann auch noch offen gut finden.

Nun ja, der fehlende Patriotismus wird ja immer gerne und Feld geführt, wenn es nicht läuft. Ob es nun das Singen der Hymne sei oder der fehlende Ariernachweis. Dabei ist das Argument doch albern. Bei einem Freundschaftsspiel wäre das vielleicht ein wenig nachvollziehbar. Aber welcher Fußballprofi würde denn bei einer WM nicht alles für den Erfolg geben?

[Georghansafan]

Ich find‘s immer geil wie die Linksorientierten sofort bissig und mit übertriebenen Patriotismus argumentieren, sobald man mal das Wort Stolz und Motivation in Zusammenhang mit der Nationalmannschaft erwähnt.
Dass es in letzter Zeit eher um Politik, Regenbogenfahnen, übertrieben korrekter Haltung und Gratismut ging, sollte auch dem letzten nicht entgangen sein. Dies gepaart mit oftmals lustlosen Auftritten seit 2018, wo man das Gefühl hatte, dass die Nominierung für die Mannschaft eher unliebsames Beiwerk für gewisse Multimillionäre war.

Nicht zu vergessen Politiker wie Nancy und Robert, die Haltung offen zur Schau stellen, mahnen und fordern, dann aber langfristige Verträge mit dem bösen Wüstenstaat eingehen und das dann auch noch offen gut finden.

Fußball ist ein komplexes Spiel und "Patriotismus" vielleicht nur ein Baustein für einen Erfolg (Italien und Türkei sind Beispiele bei denen es am Patriotismus nicht fehlen sollte). Trotz fehlendem hat man gegen Spanien ein Unentschieden geschafft.

Glaubst du tatsächlich ein Spieler spielt schlechter, weil eine Politikerin weit oben auf der Tribüne eine One Love Binde trägt? Wenn du alles als Profi mit dir auf den Platz schleppst, was in den Medien berichtet wird, kann kein Spieler jemals ein gutes Spiel machen. Selbst ein 3. Liga Spieler bekommt während und nach dem Spiel von zig Millionen Trainern im Internet seine Meinung gegeigt. Von daher war diese Politik ein Nebenschauplatz (theoretisch weitere Ablenkungen erwähnst du ja wahrscheinlich nicht, weil es deine Argumentation stören könnte: schreckliche Stimmung, zu Heiß, zu kalt, Klimaanlagen). Ja die weiteren Ablenkungen klingen wie Ausreden, aber ich stelle es definitiv auf dieselbe wie "fehlender Patriotismus".

Die Entwicklung nach der WM 2014 ging nach unten. Ich denke eher das sportpolitische Entscheidungen für das schlechte Abschneiden waren. Spätestens danach hätte man sich von Löw trennen müssen.

Ich glaube auch, dass Flick Zeit braucht. Bis zum Triumph in Brasilien brauchte Löw 3 Turniere.