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FCH_support_SAW hat geschrieben: ↑Di 1. Nov 2022, 13:02
afdFCH1954 hat geschrieben: ↑So 30. Okt 2022, 20:38 Die Seawolves haben heute 70:104 verloren. Alba Berlin war dann doch eine Nummer zu groß.
34 Punkte klingt eher nach 2 Nummern zu gross...

Erste Halbzeit waren die Seawolves gut. Da sah man nicht, welche Mannschaft international spielt und welche vor kurzen aufgestiegen ist. Haben sehr gut dagegengehalten.
Zweite Halbzeit dann ohne Chance. Da konnte man dann schon vom Klassenunterschied sprechen.

Svensen73 hat geschrieben: ↑So 30. Okt 2022, 10:35 Mal wieder 'ne Frage zum Rostocker Profisport allgemein:
Was waren eigentlich die Planungsprämissen für die bestenfalls mittelgroße Sporthalle am Hauptbahnhof? Alles was sich dazu recherchieren lässt, verbirgt sich zumeist hinter der Bezahlschranke des Lokalblättchens.
Man weiß, das Ding wird irgendwas bei 3.000+ Zuschauerkapazität haben.

Aber wieso baut man heutzutage einen Sporttempel mit einer Zuschauerzahl kleiner als die Stadthalle? Wenn man sieht, wie viele Zuschauer in mehr oder minder modernen Basketballhallen kleinerer Städte mit BBL-Team passen, fragt man sich doch wirklich was das soll? Anderswo sind 5-6.000 Sitze in etwa der Durchschnitt.
Für Empor wär's sicher okay - die Diskrepanz zischen OSPA-Arena und Stadthalle ist doch etwas groß. Aber für die Seawolves - insbesondere wenn sich der Trend der letzten 10 Jahre fortsetzt (was soll dagegen sprechen? man ist einer der Mitgliederstärksten Basketballvereine Deutschlands und alles wurde von klein auf mit Lokalsponsoren aufgebaut)?

Und worüber ich noch gar nichts gelesen habe: erhält die Halle wenigstens 'ne vernünftige Kälteanlage, damit auch die Piranhas ENDLICH eine ins 21. Jh. passende Spielstätte bekämen?

Gut zusammengefasst, aber die Frage ist doch, wer ist "man"? Einen Betreiber für diese Multifunktionshalle gibt es in Rostock doch bisher nicht.

Ich lese gerade, dass es für das NFL Spiel am Sonntag in München 3 Mio Kartenanfragen gab.

So sehr ich "Heimspiele" in fremden Ländern hasse, war mir nicht bewusst, dass es in Deutschland eine derart hohe Nachfrage nach Football gibt. Oder liegt es nur an Brady?

rob hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 12:20 Ich lese gerade, dass es für das NFL Spiel am Sonntag in München 3 Mio Kartenanfragen gab.

So sehr ich "Heimspiele" in fremden Ländern hasse, war mir nicht bewusst, dass es in Deutschland eine derart hohe Nachfrage nach Football gibt. Oder liegt es nur an Brady?

Kartenanfragen aus D, oder nur Kartenanfragen?
Das könnte der Knackpunkt sein.

Kartenanfrage allgemein war das (3 Millionen).
In Deutschland hatten sich knapp 400.000 Menschen für Karten interessiert.

Das Spiel findet am Sonntag um 15:30 Uhr statt und wird von Pro7 übertragen.
Seattle Seawhaks gegen Tampa Bay Buccaneers.
Tom Brady wird somit noch einmal in Deutschland auflaufen.

rob hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 12:20 Ich lese gerade, dass es für das NFL Spiel am Sonntag in München 3 Mio Kartenanfragen gab.

So sehr ich "Heimspiele" in fremden Ländern hasse, war mir nicht bewusst, dass es in Deutschland eine derart hohe Nachfrage nach Football gibt. Oder liegt es nur an Brady?

Da "mein Team" letzten Monat in London war, hab ich mir das ganze mal angetan.

Rund ums Stadion waren ca. 300000 Leute, sowas habe ich beim Fußball noch nie erlebt.

Da ich zuvor mehrere Spiele in den USA verfolgt hatte, war das ganze in Europa einfach nur ernüchternd.
Es hat mit dem Football, wie er dort gelebt und zelebriert wird, eigentlich nichts zu tun.

Fazit selbst als riesen Footballfan würde ich mir das nicht mehr geben.

TAtwaffe hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 16:09
rob hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 12:20 Ich lese gerade, dass es für das NFL Spiel am Sonntag in München 3 Mio Kartenanfragen gab.

So sehr ich "Heimspiele" in fremden Ländern hasse, war mir nicht bewusst, dass es in Deutschland eine derart hohe Nachfrage nach Football gibt. Oder liegt es nur an Brady?
Da "mein Team" letzten Monat in London war, hab ich mir das ganze mal angetan.

Rund ums Stadion waren ca. 300000 Leute, sowas habe ich beim Fußball noch nie erlebt.

Da ich zuvor mehrere Spiele in den USA verfolgt hatte, war das ganze in Europa einfach nur ernüchternd.
Es hat mit dem Football, wie er dort gelebt und zelebriert wird, eigentlich nichts zu tun.

Fazit selbst als riesen Footballfan würde ich mir das nicht mehr geben.

Ich glaub auch, dass man das noch nicht vergleichen kann und darf.
In den meisten Stadien in Amerika sind ja nur wirklich die Heimfans (außer man heißt L.A.Rams, die haben immer ein Auswärtsspiel ^^) und daher ist das ein ganz anderes Feeling und Gefühl. Auch eine ganz andere Atmosphäre.

In London, bzw nun auch in Deutschland, ist es ja doch seeeehr gemischt. Und daher eher ein Event.
Persönlich finde ich diese Spiele außerhalb Amerikas beim Football nicht so schlimm. Beim Fussball würde mich das schon mehr stören.

Welches Team drückst du die Daumen?
Sag ja nicht Aaron Rodgers

afdFCH1954 hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 17:07
TAtwaffe hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 16:09
rob hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 12:20 Ich lese gerade, dass es für das NFL Spiel am Sonntag in München 3 Mio Kartenanfragen gab.

So sehr ich "Heimspiele" in fremden Ländern hasse, war mir nicht bewusst, dass es in Deutschland eine derart hohe Nachfrage nach Football gibt. Oder liegt es nur an Brady?
Da "mein Team" letzten Monat in London war, hab ich mir das ganze mal angetan.

Rund ums Stadion waren ca. 300000 Leute, sowas habe ich beim Fußball noch nie erlebt.

Da ich zuvor mehrere Spiele in den USA verfolgt hatte, war das ganze in Europa einfach nur ernüchternd.
Es hat mit dem Football, wie er dort gelebt und zelebriert wird, eigentlich nichts zu tun.

Fazit selbst als riesen Footballfan würde ich mir das nicht mehr geben.
Ich glaub auch, dass man das noch nicht vergleichen kann und darf.
In den meisten Stadien in Amerika sind ja nur wirklich die Heimfans (außer man heißt L.A.Rams, die haben immer ein Auswärtsspiel ^^) und daher ist das ein ganz anderes Feeling und Gefühl. Auch eine ganz andere Atmosphäre.

In London, bzw nun auch in Deutschland, ist es ja doch seeeehr gemischt. Und daher eher ein Event.
Persönlich finde ich diese Spiele außerhalb Amerikas beim Football nicht so schlimm. Beim Fussball würde mich das schon mehr stören.

Welches Team drückst du die Daumen?
Sag ja nicht Aaron Rodgers

Du liest in mir wie in einem Buch

Das mit den Heimfans dachte ich auch immer, habe ich allerdings komplett anders erlebt.

Z.b. war in Houston gut 1/3 des Stadions mit Fans der Chargers besetzt.
Ob die dort leben oder wirklich ihrem Team hinterher reisen, hat sich mir nicht ganz erschlossen.

Mir ging es auch eher um das ganze Fanverhalten vor und nach dem Spiel.
Das kann man in Europa einfach nicht kopieren.

Für mich hatte das London Game überhaupt kein Flair.

Sind halt Filialen und keine Vereine. Ich gucke seit Jahren Baseball. Da haben sie für die kommende Saison den Spielplan umgestellt und es spielt jeder gegen jeden aus jeder anderen Staffel. Das macht das Programm natürlich schwieriger, weil man schon in der regular season gegen alle Topmannschaften antritt.

Hier bei uns würde man jetzt sagen fuck, das macht es schwieriger, die Ziele zu erreichen. Wenn wir morgen in BS spielen und es kommt die Nachricht rein, daß deren top 3 Spieler ausfallen, würden wir uns freuen. Dort drüben freut man sich, weil man jetzt im Laufe der Saison alle Topstars zu sehen bekommt. Ob das die eigenen Chancen schmälert... egal...

afdFCH1954 hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 17:07
TAtwaffe hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 16:09
rob hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2022, 12:20 Ich lese gerade, dass es für das NFL Spiel am Sonntag in München 3 Mio Kartenanfragen gab.

So sehr ich "Heimspiele" in fremden Ländern hasse, war mir nicht bewusst, dass es in Deutschland eine derart hohe Nachfrage nach Football gibt. Oder liegt es nur an Brady?
Da "mein Team" letzten Monat in London war, hab ich mir das ganze mal angetan.

Rund ums Stadion waren ca. 300000 Leute, sowas habe ich beim Fußball noch nie erlebt.

Da ich zuvor mehrere Spiele in den USA verfolgt hatte, war das ganze in Europa einfach nur ernüchternd.
Es hat mit dem Football, wie er dort gelebt und zelebriert wird, eigentlich nichts zu tun.

Fazit selbst als riesen Footballfan würde ich mir das nicht mehr geben.
In London, bzw nun auch in Deutschland, ist es ja doch seeeehr gemischt. Und daher eher ein Event.

Naja, US Sport ist in allererster Linie Event. Der Ami will unterhalten werden. Ein schnödes 0:0 wie im Fußball ist den Amerikanern ein Graus. Bei der College League steht vielleicht noch das sportliche im Vordergrund, aber NFL? Mmhhh. Die Spiele in London, München und Mexiko sind natürlich reine Marketingmaschinen. Der Zuspruch gibt den NFL Bossen Recht.

Borsti: Du schaust Baseball? Mein Beileid.

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