Reiseberichte

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Georghansafan
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Georghansafan »

Zircus hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 17:46 Diese Geldgeschichte in Schweden ist schon skurril. In Tankstellen im Süden kannst du nicht mehr in bar zahlen. In diesem Jahr wollte unser Vermieter in Nordschweden gern Bares.
Ich dachte, schnell mal in Östersund an einer Bank vorfahren, Karte rein , Geld raus. Konnte man vergessen. Auf Maps wurde ein Automat angezeigt, der nicht funktionierte, 3 Filialen aufgesucht, die diesen Service auch nicht boten. Eingeborene konnten auch nicht helfen.
Wir mussten letztlich nochmal zwischendurch 70 km fahren um überhaupt an Bargeld zu kommen. Jeder 🥚 Verkäufer bietet dort bargeldlose Zahlung an.
Bei meiner vorletzten Schwedenreise habe ich 500 Kronen abgehoben um dann mit Karte bei einem Berliner Döner in Malmö nur mit Karte zahlen zu können. Skurril war aber Dänemark, die zwar das gleiche versuchen, dessen Automaten 2021 keine ausländischen Karten angenommen haben
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Georghansafan »

400km gen Norden für 1. Liga Schweden

Am 15.08.2022 klingelte der Wecker schon gegen 5 Uhr. Leider war ich da schon eine halbe Stunde wach. Dadurch kam ich sogar früher bei der Metrostation an. In Stockholm gibt es eine nette kleine Fahrradregel für die Metro. Mit den Stadtlinien dürfen Fahrräder nicht mitgenommen werden. In den Langstreckenzügen darf es mitgenommen werden, aber nicht am Hauptbahnhof. Warum: Es ist Schweden. Also musst ich zur Haltestelle Odenplan. Dort musste ich auch noch eine extra Karte nach Uppsala kaufen, weil mein 24h Ticket natürlich nur für Stockholm galt. Die Fahrt an sich war dann eher unspektakulär, auch wenn ich als ich Stockholm Arlanda verließ jetzt schon nördlicher in Schweden war als je zuvor. Uppsala gefiel mir sogar schon im Morgengrauen. Hier machte ich eine Mini - Fahrt in einem botanischen Garten an einem Fluss entlang, kaufte ein paar Sachen ein und ging gegen 8 Uhr in ein Café um zu frühstücken. Dann ging es los auf Fahrradtour.

In 5 Tagen fuhr ich gen Sundsvall. Auf der 1. Etappe fuhr ich fast 30km auf einer wenig befahrenen Straße immer gen Norden. Es war sehr unspektakulär und langweilig. Meine Gedanken konnten fließen. Leider floss auch an den 1. 3 Tagen viel Schweiß, weil es außerordentlich heiß war. Nach den 30km gab es in einem kleinem Dorf einen kleines Gericht mit Lachs. Danach ging es über einen Feldweg zu ein paar Inseln. Auf einer davon gab es einen guten Campingplatz. Auf der 2. Etappe erreichte ich ab Gävle wieder mein Lieblingsmeer. Diese beiden Etappen waren ok zum einradeln. Ab der 3. Etappe wurden die Kilometer mehr und auch die Landschaft hügeliger. Auf der 3. Etappe sagte dann meine Navi - App Komoot: "Folgen sie diesem Weg etwa 30km". Hier konnte ich meine manchmal einsetzenden Motivationshänger nur durch verrückte Zahlenreihen auf dem Navi ablenken. Zu fahrende Kilometer noch 13,5. Immerhin konnten einige neue Zuggrounds fotografiert werden. Mit einem dieser fuhr ich nach Hudviksvall. In Hudviksvall musste ich auf der 4. Etappe den Schlüssel vom Campingplatz nach Gävle zurückschicken. Neben einem nervigen Schlüssel weniger verabschiedeten sich später noch meine Fahrradhandschuhe und auf der 5. Etappe meine Badelatschen. Ansonsten hatte ich bei meiner Routenplanung auf der 4. und 5. Etappe pech. Auf der 4. Etappe hatte ich 2 Mountainbike - Strecken erwischt. Die Wald - Etappe dabei war noch geradeso zu meistern. Die Stein-/ Moosstrecke ein paar Kilometer später war höchstwahrscheinlich auch nur etwas für Profi - Mountainbiker. Die Aussicht und die spätere Fahrt durch malerische Ostseedörfer entschädigten für diesen Umweg. Aufgrund eines Campingplatzes, auf dem man nicht so viel kaufen konnte, weil "die Hauptsaison Mitte August ja schon beendet ist" und die Rezeption gerade einmal von 18 - 19 Uhr offen war, hatte ich für die letzte Etappe wenig Verpflegung. Die nächste größere Stadt war dann etwa 30 hügelige Ostseekilometer entfernt. Zudem wurde mein Akku immer leerer. Nach dem stillen des Hungers/ Durst ging es entspannt nach Sundsvall. Hier traf ich bei Mces noch meinen Fahrradpartner. Dank meiner Zugabkürzung war ich schneller da als er ;). Ich übernachtete das Wochenende über in einer traumhaften AirBNB - Unterkunft etwa 100m vom Ground entfernt (leider auf einer steilen Anhöhe).

Am Samstag war eine Stunde Sightseeing/ einkaufen und chillen angesagt. Sundsvall gefiel mir ganz gut, aber nach etwa 400km in den Beinen war ich einfach ziemlich fertig. So wurde der Tag mit Bundesliga im Radio und Fernsehen und Leichtathletik - EM verbracht. Am Sonntag den 21.08.2022 ging es am Vormittag mal mit festen Schuhen den Berg über eine Treppe hoch. Auf einer Aussichtsplattform hatte man einen großartirgen Ausblick auf Sundsvall und leider auch auf die vielen Berge der nächsten Tage. Zurück in der Unterkunft freute ich mich bei der Sportschau - Radio über den Sieg von Hansa über St. Pauli. Abends ging es dann die 100m runter zum Ground und Spiel:

GIF Sundsvall - Helsingborg IF 1:2

Nach den beiden 4. Ligagrounds sah ich jetzt einen Ground der gut geeignet war für die 3. oder 4. Liga. Aber dieses schöne Stadion war für die 1. Liga Schweden. Die NP3 - Arena hat ein Fassungsvermögen von knapp über 8.000 Zuschauern. Sie hat 2 Stehtribünen die daneben Sitzplätze hat und 2 weietere Sitzplatztribünen. Die größere war zweistöckig. Von außen hatten sich noch ein paar Büros und andere Firmen eingenistet. Evtl. bei meiner Beschreibung nochmal die Bilder auf Europlan sehen. Stimmung machte spaß. Es gab eine nette Choreo von Sundsvall. Trotz des Spielverlaufs wurde versucht von ein paar Ultras durchgängig durchzusingen. Helsingborg auswärts wieder stark und wieder einmal unterstützt von Kopenhagener Hoppern. Das Spiel war das des Vorletzten gegen den Letzten. Dementsprechend gab es einige gelbe Karten. An das Spiel an sich habe ich keine größeren Erinnerungen, außer das Helsingborg in der 1. Halbzeit das 1:0 erzielte und in der 2. Halbzeit per Konter das 2:0 schossen. Sundsvall erzielte kurz vor Schluss noch den Anschlusstreffer. Mehr kam leider nicht mehr. (Gestern beim Schreiben für meine Homepage sah ich, dass letztendlich beide Mannschaften mit weitem Abstand abgestiegen sind (zwischen Helsingborg holte nach den 14 Punkten zu diesem Zeitpunkt (19. Spieltag) bis zum 30. noch genau 3 Punkte mehr und hatte hatte ganze 14 Punkte Rückstand zum Relegationsplatz (schade eigentlich ein netter Auswärtssupport))).

Nach dem Spiel ging es schnell ins Bett, weil in der nächsten Woche waren viele Bergetappen angesagt.

Übermorgen: 1000 Berge und ein plötzlicher Abbruch
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Zircus »

Ich war mittlerweile wohl 10x in Sundsvall, leider immer nur Nachts und auf Durchreise. Die Brücke über den Sund ist ja noch nicht so alt. Auch hier ist Schweden lustig. Als wiRads erste Mal hinüber fuhren , gab es einen Blitzer der uns sehr erschreckte ,zumal wir deutlich zu schnell waren. Zu Hause gab es dann 1 Monat später Post. Ich mochte den Brief gar nicht öffnen. Die letzte Verkehrsübertretung in Sverige kostete uns 300€ . Ein langsam überfahrenes Stoppschild im Nirgendwo.
Glücklicherweise entpuppte sich dieses Mal der Brief als Mautabrechnung für die Brücke. Sagenhafte 47 Cent.
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Georghansafan »

Zircus hat geschrieben: Di 15. Nov 2022, 19:01 Ich war mittlerweile wohl 10x in Sundsvall, leider immer nur Nachts und auf Durchreise. Die Brücke über den Sund ist ja noch nicht so alt. Auch hier ist Schweden lustig. Als wiRads erste Mal hinüber fuhren , gab es einen Blitzer der uns sehr erschreckte ,zumal wir deutlich zu schnell waren. Zu Hause gab es dann 1 Monat später Post. Ich mochte den Brief gar nicht öffnen. Die letzte Verkehrsübertretung in Sverige kostete uns 300€ . Ein langsam überfahrenes Stoppschild im Nirgendwo.
Glücklicherweise entpuppte sich dieses Mal der Brief als Mautabrechnung für die Brücke. Sagenhafte 47 Cent.
ich werde irgendwann mal googlen, wann der Tag ist, wo man über die Öresundbrücke mit dem Fahrrad fahren kann. Laut meinem Cousin ist das wohl einmal im Jahr möglich. Bin die Strecke halt schon mehrfach mit dem Zug gefahren.
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Georghansafan »

1000 Berge und ein plötzlicher Abbruch

Am 22.08.2022 verließ ich Sundsvall und es wurde sofort bergiger. Immerhin die Landschaft wurde dadurch auch schöner. Nicht nur, dass ich öfter an meinem Meer entlang fuhr, nein, ich fuhr durch viele üppige Wiesen, Wälder und schöne Ostseedörfer. Die 1. Etappe nach dem Wochenende wurde dann auch noch meine Königsetappe mit 100km, da beim Ende wo ich war leider keine Möglichkeit war freiwild zu campen. Also suchte ich mir einen Campingplatz knappp 15 Kilometer Nordwestlich. Während dieser Etappe war ich etwa 5km auf der manchmal Autobahn E4 gefahren (in Schweden hat man, so wurde später mal in englisch erklärt Fahrradwege für diese Straße weggemacht und keine Alternativwege dazu gebaut). Aufgrund des Umweges durfte ich am nächstem wieder ein wenig nach Südosten fahren und insgesamt DREI große Berge überwinden. Manche konnte ich sogar mit 2kmh überwinden. Sehr oft schob ich leider auch. Dafür kam ich an einigen schönen Flüssen entlang und ich musste an diesem Tag keinen einzigen Kilometer E4 fahren. Das war erst am nächstem Tag wieder nötig. Dort fuhr ich insgesamt fast 20km an dieser nervigen Straße. Hier besuchte ich auch erstmals Örnsköldsvik. Das einzig gute war, nach dieser Etappe sollte es endlich flach weiter gehen. Ich hatte in den letzten Tagen wahrscheinlich mindestens 1000hm hnter mir gebracht. Immerhin nach einem anstrengendem Tag konnte ich endlich freiwildcampen an einem schönen Spot in dem kleinem Küstenort Husum (Zufälle gibts).

Am 25.08.2022 passierte es dann. Ich sollte nur noch etwa 3km E4 fahren. Ein LKW fand dann es würde reichen mit 0cm an mir vorbeizufahren (es war gerade zweispurig geworden). Leider war da mein Arm im Weg. GOTT SEI DANK konnte ich mich auf dem Fahrrad halten. Der LKW - Fahrer fuhr einfach weiter. Ich wusste trotz Adrenalin und Schock sofort, dass da etwas schlimmeres passiert war. Ich legte mich erst einmal ins Gras neben der Leitplanke. Ein paar Autos fuhren an mir vorbei und auch der ausgestreckte Daumen half nichts. Also ging ich ein paar Meter (immer noch unter Schock) in ein Dorf mit 3 Häusern und klopfte an eines. Ein älteres Ehepaar holte mein Fahrrad von der Straße und besorgte mir ein Taxi zum Krankenhaus in Örnsköldsvik. Hier war mir das Glück erneut hold, da das EC - Gerät nicht funktionierte. Im Krankehhaus kam dann die niederschmetternde Diagnose: Elle gebrochen, damit war für mich nur eins klar, das wars mit dem Urlaub, ich will nur noch nach Hause. Mit der Familie machte ich aus, dass wir uns am nächstem Tag treffen würden. Alle Sachen lagen noch bei Ihnen (ich hatte völlig vergessen zumindest meinen Rucksack mit z. B. Ladekabel mitzunehmen). Übernachten tat ich in Hönerfors etwa 30km nördlicher der Unfallstelle. Am nächstem Tag bekam ich von der Familie eine Zugstation weiter mein Fahrrad und 2 Satteltaschen. Den Rest schickten sie per DHL nach Rostock. Ich fuhr nun mit dem Zug zurück nach Örnsköldsvik, wo ich in einer Polizeistation Anzeige gegen Unbekannt erstattete. Dann buchte ich mir ein Hotel für die Nacht. Auch wenn der Teil hier grausam klingt, ein wenig Humor konnte ich mir nicht verkneifen, als ich daran dachte, was ich in den letzten Tagen örtlich gemacht hatte, ich war in knapp 3 Tagen etwa 2x von Örnsköldsvik nach Norden und Süden gefahren.

Am 27.08.2022 ging es mit dem Zug mit 3x umsteigen nach Stockholm. Alles in Städten in denen ich Fahrrad gefahren war (Sundsvall, Gävle und Uppsala). Gegen 18:30 Uhr parkte ich mein Fahrrad am Odenplan. Zu meinem Glück wurden alle Sachen im hinteren Fahrradkorb gestohlen. Die 1. Nacht in Stockholm bewohnte ich ein Einzelzimmer in einem Hostel, welches früher mal ein Knast war. In meiner Erinnerung ist es der "Luxusknast". Immerhin dadurch hatte ich dann eines der geilsten Frühstücke während vieler Fahrten. Ein solch reichhaltiges Buffet hatte ich vorher noch nie erlebt. Die 2. Nacht verbrachte ich in einem Hostel in der 8. Etage mit großartigem Blick über Stockholm. Da es fast den ganzen Tag regnete, war meine Leidenschaft irgendeinen Ground noch zu sehen gen 0. Am Montag den 29.08.2022 ging es mit der Metro nach Nynäshamn, wo ich mein Fahrrad dann gegen 18 Uhr auf die Fähre schob. Viele Mitfahrer halfen mir, wofür ich ziemlich dankbar war. Am nächstem Tag kam ich gegen 13 Uhr in der schönsten Stadt der Welt an. Ein Freund holte mich ab und half mir bis zu mir nach Hause zu kommen. Knapp eine Woche später wurde ich operiert.

Trotz des beschissenen Endes war es eine großartige Tour. In den Tagen wo alles gut lief sah ich spektakuläre Landschaften und insgesamt 3 Grounds. In den schlechteren Tagen erlebte ich wieder Engel, eine große Hilfsbereitschaft und meinen großes Kämpferherz. 2024 werde ich (dann wahrscheinlich mit einem neuem Fahrrad) ab Lulea die letzten Kilometer nachholenn, die mir bis Happaranda fehlten.

Epilog

08.11.2022 nach OP und Krankengymnastik bekam ich einen Tag zuvor die Erlaubnis, wieder alles machen zu können mit meinem Arm. Ich ging in den Keller meiner neuen Wohnung, holte mein Fahrrad und fuhr die 900m zu meiner Arbeit. Auch jetzt erschrecke ich, wenn ein größeres Auto selbst als Fußgänger weit weg an mir vorbeifährt, aber ich werde trotz dieses Arsches weiterhin Fahrradfahren!!!

PS: Fragen hierzu bitte per PN, hier soll es ja eher um Reiseberichte gehen.
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Kosmo »

Alter Verwalter, üble Scheiße mit deinem Arm! Gut, dass nicht mehr passiert ist. Als Fahrradfahrer ist man gefühlt oft mit einem Bein im Grab.
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Georghansafan »

Kosmo hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 18:23 Alter Verwalter, üble Scheiße mit deinem Arm! Gut, dass nicht mehr passiert ist. Als Fahrradfahrer ist man gefühlt oft mit einem Bein im Grab.
Ja ich hatte eine Millionen Schutzengel
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Zircus »

Was für ein Mist.
Ich habe allerdings noch niemals einen Radfahrer auf der E4 gesehen. Ein bisschen bescheuert ist es schon dort entlangzufahren.
Glücklicherweise hast du hilfsbereite Schweden gefunden.
Bis wo hattest du eigentlich gedacht zu fahren? Umea?
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Re: Reiseberichte

Beitrag von EC_7 »

Kosmo hat geschrieben:Alter Verwalter, üble Scheiße mit deinem Arm! Gut, dass nicht mehr passiert ist. Als Fahrradfahrer ist man gefühlt oft mit einem Bein im Grab.
Kotzt mich auch als Nichtfahrradfahrer regelmäßig an, wenn ich sehe, wie knapp, sinn- und rücksichtslos sowie an dämlichen Stellen Fahrradfahrer überholt werden, nur um dann 100 m weiter an der nächsten roten Ampel stehen bleiben zu müssen. Da werden auch ohne weiteres Sperrstreifen und durchgezogene Linien einfach ignoriert und die Verletzung (oder schlimmeres) anderer Menschen in Kauf genommen, die Leute werden zunehmend bekloppter.

Am Ende weichen die Fahrradfahrer (verständlicherweise) auf die Gehwege aus und gefährden da wiederum Fußgänger, Kinder und Hunde, weil sie schneller vorankommen wollen.

@Georghansafan: Hoffe, bei dir gibt es keine bleibenden Schäden.
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Georghansafan »

EC_7 hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 19:04
Kosmo hat geschrieben:Alter Verwalter, üble Scheiße mit deinem Arm! Gut, dass nicht mehr passiert ist. Als Fahrradfahrer ist man gefühlt oft mit einem Bein im Grab.
Kotzt mich auch als Nichtfahrradfahrer regelmäßig an, wenn ich sehe, wie knapp, sinn- und rücksichtslos sowie an dämlichen Stellen Fahrradfahrer überholt werden, nur um dann 100 m weiter an der nächsten roten Ampel stehen bleiben zu müssen. Da werden auch ohne weiteres Sperrstreifen und durchgezogene Linien einfach ignoriert und die Verletzung (oder schlimmeres) anderer Menschen in Kauf genommen, die Leute werden zunehmend bekloppter.

Am Ende weichen die Fahrradfahrer (verständlicherweise) auf die Gehwege aus und gefährden da wiederum Fußgänger, Kinder und Hunde, weil sie schneller vorankommen wollen.

@Georghansafan: Hoffe, bei dir gibt es keine bleibenden Schäden.
Nein, ich muss noch Physiotherapie machen. Aber äußerlich habe ich keine bleibenden Schäden.
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