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Dresden war in der ersten Hälfte nicht effektiver als wir...sie waren einfach besser...selbst ohne den Bock vpn Rossbach...

Man muss wirklich nicht viel schreiben.

Das letzte Wort im Chat-Thread fasste alles zusammen: VERCOACHT.

Härtel hatte schon im Magentasport-Interview vor dem Spiel seinen Offenbarungseid geleistet, als er freimütig sagte, dass er ABSICHTLICH eine geschwächte Mannschaft aufs Feld schickte, weil er Leistungsträger für das achso schwere Spiel am Mittwoch bei den Gurkenkickern vom Abstiegskandidaten FCM schonen wollte.

Wer eine Mannschaft so in ein für den Saisonverlauf wichtiges Prestigeduell wie gegen die SGD schickt, HAT NICHTS VERSTANDEN!

Jan hat geschrieben: ↑Sa 21. Nov 2020, 16:03 Löhmannsröben sagt in Telekom das Hansa ein super Spiel gemacht hat!

Bei Löhmannsröben hätte ich als Manager den Punkt Interviewverbot mit in den Vertrag reingeschrieben. Früher oder später kommt da nur Müll bei raus. Der soll einfach den Sappel halten.

Er hat auch was davon gefaselt, Spagat zwischen Anschluss oder 4. Gegentor ... sagt auch schon was aus. Bloß nichts riskieren, auch wenn es egal ist ob 3 oder 4 Gegentore ...
Ich bleibe dabei, er ist nicht der Richtige Trainer

Dynamo hat schon gezeigt, warum sie so hoch gehandelt werden. Gnadenlos effizient und hinten nichts anbrennen lassen. Der Hartmann hat ja 270% seiner Kopfbälle gewonnen...

Kein Grund, hier den Weltuntergang auszurufen. Auch wenn's ein "Derby" war.

HansafanPotsdam hat geschrieben: ↑Sa 21. Nov 2020, 15:57 wieder offen. Bitte bleibt sachlich!

Schiri heute bester Mann auf dem Platz. Schade das bei anderen Heimspielen, Uerdingen und 1860 kein so guter Schiri da war.

Die Mannschaft kann froh sein das heute keine Zuschauer im Stadion waren, sonst hätten die Spieler schon zur Halbzeit ein Tinnitus gehabt vom Pfeiffkonzert. 1.Halbzeit und Roßbach eine Frechheit!
Der Bock zum 0:1 war der Dosenöffner zur Niederlage. Die linke Seite schlecht mit Scherff und Roßbach, schon vorm Spiel von vielen beim lesen der Aufstellung erkannt worden. Nur der Trainer erkennt das nicht und stellt so auf. Klar vercoacht! Experimente bringen nichts bei solch wichtigen Spielen, man sollte nicht die Abwehr ohne Not auseinander reissen.
Die Wechsel auch totaler Müll! Wechsel Positionsgetreu, dadurch total verpufft.
Wenn mit 2 Toren im Rückstand wechsel ich defensive Spieler aus und offensive ein und nicht die selbe Position.

Jeder andere Trainer wechselt sofort in der Halbzeit den zweiten Stürmer ein und setzt nochmal ein Zeichen. Entweder bekommst du das 4. oder machst halt den Anschlusstreffer. Aber Härtel schaut sich das ganze erstmal weiter an und setzt auf Prinzip Hoffnung oder was ist sein Plan? Dann geht wieder nichts und dann werden Spieler positionsgetreu getauscht. Nur kein Risiko bei 1:3 eingehen, man könnte ja so ein Spiel noch spannend machen oder sogar drehen. Sowas gabs alles schon mal im Fussball, aber das wirst du bei Hansa nicht mehr sehen. Nicht mit so einem Trainer.

Vor dem Spiel weiss man bei der Aufstellung doch schon Bescheid. Roßbach und Scherff auf einer Seite, da lacht sich jeder gegnerische Trainer kaputt und reibt sich die Hände. Jetzt noch gegen die Bördebauern verlieren und es wird hier sowas von ungemütlich. Härtel hat doch jetzt wieder nur Glück, dass keine Fans im Stadion sind. Die hätten ihm doch heute wieder ordentlich die Meinung gegeigt.

Jan hat geschrieben: ↑Sa 21. Nov 2020, 16:03 Löhmannsröben sagt in Telekom das Hansa ein super Spiel gemacht hat!

Besser kann man das heute Gezeigte auch nicht ausdrücken. Danke, für Nicht's

msw0903 hat geschrieben: ↑Sa 21. Nov 2020, 16:10 Er hat auch was davon gefaselt, Spagat zwischen Anschluss oder 4. Gegentor ... sagt auch schon was aus. Bloß nichts riskieren, auch wenn es egal ist ob 3 oder 4 Gegentore ...
Ich bleibe dabei, er ist nicht der Richtige Trainer

Wer ist denn deine Alternative? Härtels Schnitt ist ja ziemlich gut. Oder bist du der Meinung, weil er heute verloren hat?

Erste Halbzeit - für'n Arsch.
In der zweiten Hälfte hat Hansa ja durchaus richtig gute Chancen, um ein, zwei Tore zu machen, aber man muss da auch mal sportlich anerkennen, dass Dünamos Abwehr herausragend stand. Immer ein Bein dazwischen. Hansa hat alles versucht und die kâmpferische Einstellung stimmte auch. Dresdens Sieg gegen 1860 kam für Hansa zur Unzeit, leider.