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hiermit fordere ich alle echten Hansafans auf die so genannte aktive Fanszene bis zum Ende der Saison nicht mehr zu unterstützen. Wer sich lieber mit Politik beschäftigt als mit Fussball braucht keine Unterstützung. Sollen sie doch den Tanzbären mimen das betrifft ja nicht die Mehrzahl. Uns ist es wichtiger das die Mannschaft erfolgreich ist und nicht wer in Schwerin in irgendwelche Stühle pupst. Die Fanszene ist ohne die Fans auch nichts wert, das scheinen die aber vergessen zu haben. Also bei jeder Choreo und jedem Gesang einfach nicht mitmachen. Ich spreche da nicht für mich alleine sondern für viele: "Wir haben die Schnauze voll!"
Derartige Arroganz und Überheblichkeit ist mir in den ganzen letzten 36 Jahren die ich dabei bin nicht untergekommen.

Was denn nun los?

Von der Idee her gut. Es stimmt und da braucht man auch gar nicht rumdiskutieren: Der Einfluss der Fanszene auf den Verein und im Stadion ist einfach zu groß geworden. Zu bestimmen, wie man unter 2G-Regeln mit Auswärtskarten umgeht, dass man Teile des Stadions sinnlos sperrt, dass man sich das Recht herausnimmt den Fans zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben... das alles sind nur Beispiele die absolut nicht mehr tragbar sind. Die Frage ist: Wie soll das in der Realität aussehen? Man hat zum Glück bei den Spielen gegen Bremen, Nürnberg und Kiel gesehen, dass es vielen, ach was, allen Fans nur um eines geht: Die Unterstützung der Mannschaft während der 90 Minuten zum Erreichen des Gemeinsamen Ziels Klassenerhalt. Wäre es diesen Leuten um Politik gegangen, wären sie zu Hause geblieben. Wäre es diesen Leuten um einen Boykott gegen die Maßnahmen gegangen, wären sie zu hause geblieben. Aber weder das eine, noch das andere war der Fall. Auch ohne die Fanszene brauchte es nur 2-3 Jungs oder Mädels die was angestimmt haben und schon hat die Tribüne gesungen. Ja, vielleicht etwas leiser und unkoordiniert aber die Leute haben trotzdem mitgemacht weil sie Bock haben, die Mannschaft zu unterstützen. Man hat bei den Spielen gegen Bremen und Kiel eins gesehen: Es geht auch ohne die Fanszene. Und das haben nicht nur die anwesenden Fans sondern auch die abwesende Fanszene mitbekommen. Nicht umsonst gab es vor dem Nürnbergspiel den Zettel mit dem Tenor: "Wenn wir nicht da sind und keine Stimmung machen, dann soll es auch kein anderer tun."
Wie will man nun diesen Boykott realisieren? Die Sache ist, dass es den meisten Fans um die Unterstützung des Vereins geht. Und da ist es egal ob oder wer da auf der Tribüne auf die Trommel schlägt oder durch das Megafon brüllt. Jetzt die Fanszene zu boykottieren heißt im Umkehrschluss zunächst einmal auch die Unterstützung der Mannschaft einzustellen. Dann wäre man kein Stück besser als die fanszene weil man dann wiederum selbst andere Sachen als die Unterstützung der Mannschaft für wichtiger hält. Hier sehe ich das Dilemma. Welche Alternativen bleiben also, um die Fanszene mal wieder etwas zu erden und ihnen die Grenzen aufzuzeigen, dass sie eben nicht das Recht haben, anderen zu sagen, ob sie singen , auswärts fahren oder wo sie stehen dürfen? Das wäre so die Frage, die ich jetzt einfach mal in den Raum stellen würde. Eine Antwort darauf habe ich leider nicht.

naja, alleine wenn nur die Hälfte der Leute die bunten Zettel nicht mit hochhalten oder das gemeinsame klatschen verweigern, das stört nicht den Support der Mannschaft aber tolle Bilder fürs eigene Ego gibts auch erstmal nicht mehr.

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Kein sachdienlicher Inhalt zu erkennen.

DerDausR hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 12:28 hiermit fordere ich ....

Okay.

Um was geht das hier gerade?

es geht hier im großen und ganzen aufzuzeigen das einige der aktiven Fanszene nicht die Alleinherrscher sind im Stadion. Es kann nicht sein das den Fans verboten wird ihre Mannschaft anzufeuern und das auf einmal eine personalisierte Sitzordnung herrscht. Wie unglaublich anmaßend is das denn bitte? Mit welchem Recht bitte?
Man sollte sich solch einer Politisierung entschieden entgegen stellen, niemand hat das Recht mir vorzuschreiben wo ich im Stadion stehen darf und erst recht nicht das Recht mir zu verbieten meine Mannschaft anzufeuern. Für ihre Politikscheisse können se demonstrieren gehen odwr sonstwas, aber im Stadion hat das nix verloren. Punkt.

Hat dir jemand aus der Szene die Frau ausgespannt?

Es kann nicht sein das den Fans verboten wird ihre Mannschaft anzufeuern

Es wurde nie irgendwem verboten Stimmung zu machen.

DerDausR hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 14:44 es geht hier im großen und ganzen aufzuzeigen das einige der aktiven Fanszene nicht die Alleinherrscher sind im Stadion. Es kann nicht sein das den Fans verboten wird ihre Mannschaft anzufeuern und das auf einmal eine personalisierte Sitzordnung herrscht. Wie unglaublich anmaßend is das denn bitte? Mit welchem Recht bitte?
Man sollte sich solch einer Politisierung entschieden entgegen stellen, niemand hat das Recht mir vorzuschreiben wo ich im Stadion stehen darf und erst recht nicht das Recht mir zu verbieten meine Mannschaft anzufeuern. Für ihre Politikscheisse können se demonstrieren gehen odwr sonstwas, aber im Stadion hat das nix verloren. Punkt.

Bist du ein St.Paulitroll der sich extra die Mühe gemacht hat, sich hier anzumelden um Unruhe zu stiften? Oder hast du einfach den Knall nicht gehört?