F.C. Hansa Rostock vs. Hamburger SV

[Fußball&Dosenbier]

Ganze 89 Tage nach dem 1:1 gegen Nürnberg kommt es am Sonntag um 13:30 Uhr im Ostseestadion zum nächsten Heimspiel des glorreichen F.C. Hansa Rostock. Zu Gast ist mit dem Hamburger SV das nächste Schwergewicht der Liga. Einiges spricht dafür, dass es am Sonntag anders laufen wird als bei unseren torarmen Partien zuletzt. Ein Blick auf die letzten Pflichtspiele des HSV lohnt sich:

0:3 gegen St. Pauli
0:4 gegen Leipzig im Pokal
2:3 gegen Magdeburg
3:2 gegen Paderborn
3:1 gegen Regensburg
0:1 gegen Fürth
4:2 gegen Sandhausen
4:2 gegen Braunschweig

Im Winter gab es in Testspielen ein 2:5 gegen Freiburg und ein 0:4 gegen Köln.

Mit Ausnahme von Paderborn hat der HSV in seinen letzten Ligaspielen ausschließlich gegen unsere direkten Konkurrenten gespielt, wenn es um den Klassenerhalt geht. Auffällig ist sowohl die hohe Anzahl an Toren als auch die hohe Anzahl an Gegentoren. In den letzten 6 Ligaspielen schoss man starke 16 Tore, fing aber auch ganze 11 Gegentore. Mal der Vergleich zu uns: Im selben Zeitraum haben wir ganze 5 Tore geschossen, davon 3 allein in Regensburg. Allerdings haben wir auch nur 6 Gegentore gefangen.

Auch der Blick auf die Einzelspieler offenbart, dass auf unsere Abwehr Schwerstarbeit zukommt. Allein Glatzel und Königsdörffer haben mehr Tore geschossen als unsere ganze Mannschaft zusammen.

Fazit: Da prallen am Sonntag zwei grundlegend verschiedene Ansätze aufeinander. Während bei uns Beton angerührt wird, rappelt es beim HSV fast in jedem Spiel so richtig. Es wird interessant, was das für das Spiel am Sonntag bedeutet. Auf ein Scheibenschießen sollten wir uns besser nicht einlassen. Der Sieg im Hinspiel zeigt, wie es funktionieren kann. Dass der HSV verwundbar ist, ist aus deren letzten Spielen klar ersichtlich. Wenn Fürth, Magdeburg und St. Pauli gegen die gewinnen können, können wir das auch. Entscheidend wird sein, viel aus den Möglichkeiten zu machen, die sich bieten werden. Es wäre ein günstiger Zeitpunkt dafür, dass John mal wieder die Ketchupflasche öffnet.

Ansonsten: Prestigeträchtiges Duell, volle Bude, voller Gästeblock. Was will man mehr?

Zeit für den zweiten Heimsieg gegen den HSV in dieser Saison. HANSA!

[FCH_support_SAW]

Heimspiel und volle Hütte, ich hoffe, dass alle trotz der Auftaktniederlade heiss wie Frittenfett sind und das Heimspiel auch stimungstechnisch zu einem zu machen. Die Mannschaft braucht vollste Unterstützung über 90+ x Min.

Hinten reinstellen, schnell umschalten, kontern, grätschen, beissen, kratzen, mir egal, wie das am Ende aussieht. In solchen Spielen gibt es keinen Schönheitspreis.

Ich hoffe auch, dass die Süd mal ein wenig die Finger still hält. Noch ne fette Pyro muss jetzt nicht schon wieder sein. Es kommen noch Bielefeld, Magdeburg, St. Pauli...finanziell haut das nochmal richtig rein.

[Kotte59]

Also wenn wir so verteidigen wie in Heidenheim, dann könnte es zu einen Punktgewinn reichen. Vielleicht geht auch was über schnelle Konter, präzise Pässe und einen eiskalten Vollstrecker ... Aber so richtig glaube ich nicht daran. Daher 0 : 0

[verleihnix]

Ganze 89 Tage nach dem 1:1 gegen Nürnberg kommt es am Sonntag um 13 Uhr im Ostseestadion zum nächsten Heimspiel des glorreichen F.C. Hansa Rostock. Zu Gast ist mit dem Hamburger SV das nächste Schwergewicht der Liga. Einiges spricht dafür, dass es am Sonntag anders laufen wird als bei unseren torarmen Partien zuletzt. Ein Blick auf die letzten Pflichtspiele des HSV lohnt sich:

0:3 gegen St. Pauli
0:4 gegen Leipzig im Pokal
2:3 gegen Magdeburg
3:2 gegen Paderborn
3:1 gegen Regensburg
0:1 gegen Fürth
4:2 gegen Sandhausen
4:2 gegen Braunschweig

Im Winter gab es in Testspielen ein 2:5 gegen Freiburg und ein 0:4 gegen Köln.

Mit Ausnahme von Paderborn hat der HSV in seinen letzten Ligaspielen ausschließlich gegen unsere direkten Konkurrenten gespielt, wenn es um den Klassenerhalt geht. Auffällig ist sowohl die hohe Anzahl an Toren als auch die hohe Anzahl an Gegentoren. In den letzten 6 Ligaspielen schoss man starke 16 Tore, fing aber auch ganze 11 Gegentore. Mal der Vergleich zu uns: Im selben Zeitraum haben wir ganze 5 Tore geschossen, davon 3 allein in Regensburg. Allerdings haben wir auch nur 6 Gegentore gefangen.

Auch der Blick auf die Einzelspieler offenbart, dass auf unsere Abwehr Schwerstarbeit zukommt. Allein Glatzel und Königsdörffer haben mehr Tore geschossen als unsere ganze Mannschaft zusammen.

Fazit: Da prallen am Sonntag zwei grundlegend verschiedene Ansätze aufeinander. Während bei uns Beton angerührt wird, rappelt es beim HSV fast in jedem Spiel so richtig. Es wird interessant, was das für das Spiel am Sonntag bedeutet. Auf ein Scheibenschießen sollten wir uns besser nicht einlassen. Der Sieg im Hinspiel zeigt, wie es funktionieren kann. Dass der HSV verwundbar ist, ist aus deren letzten Spielen klar ersichtlich. Wenn Fürth, Magdeburg und St. Pauli gegen die gewinnen können, können wir das auch. Entscheidend wird sein, viel aus den Möglichkeiten zu machen, die sich bieten werden. Es wäre ein günstiger Zeitpunkt dafür, dass John mal wieder die Ketchupflasche öffnet.

Ansonsten: Prestigeträchtiges Duell, volle Bude, voller Gästeblock. Was will man mehr?

Zeit für den zweiten Heimsieg gegen den HSV in dieser Saison. HANSA!

hinten betonieren und evtl. mit flutschenden Füßen den Ball im Tor vom HSV verankern….. Gefällt mir

[verleihnix]

Ganze 89 Tage nach dem 1:1 gegen Nürnberg kommt es am Sonntag um 13 Uhr im Ostseestadion zum nächsten Heimspiel des glorreichen F.C. Hansa Rostock. Zu Gast ist mit dem Hamburger SV das nächste Schwergewicht der Liga. Einiges spricht dafür, dass es am Sonntag anders laufen wird als bei unseren torarmen Partien zuletzt. Ein Blick auf die letzten Pflichtspiele des HSV lohnt sich:

0:3 gegen St. Pauli
0:4 gegen Leipzig im Pokal
2:3 gegen Magdeburg
3:2 gegen Paderborn
3:1 gegen Regensburg
0:1 gegen Fürth
4:2 gegen Sandhausen
4:2 gegen Braunschweig

Im Winter gab es in Testspielen ein 2:5 gegen Freiburg und ein 0:4 gegen Köln.

Mit Ausnahme von Paderborn hat der HSV in seinen letzten Ligaspielen ausschließlich gegen unsere direkten Konkurrenten gespielt, wenn es um den Klassenerhalt geht. Auffällig ist sowohl die hohe Anzahl an Toren als auch die hohe Anzahl an Gegentoren. In den letzten 6 Ligaspielen schoss man starke 16 Tore, fing aber auch ganze 11 Gegentore. Mal der Vergleich zu uns: Im selben Zeitraum haben wir ganze 5 Tore geschossen, davon 3 allein in Regensburg. Allerdings haben wir auch nur 6 Gegentore gefangen.

Auch der Blick auf die Einzelspieler offenbart, dass auf unsere Abwehr Schwerstarbeit zukommt. Allein Glatzel und Königsdörffer haben mehr Tore geschossen als unsere ganze Mannschaft zusammen.

Fazit: Da prallen am Sonntag zwei grundlegend verschiedene Ansätze aufeinander. Während bei uns Beton angerührt wird, rappelt es beim HSV fast in jedem Spiel so richtig. Es wird interessant, was das für das Spiel am Sonntag bedeutet. Auf ein Scheibenschießen sollten wir uns besser nicht einlassen. Der Sieg im Hinspiel zeigt, wie es funktionieren kann. Dass der HSV verwundbar ist, ist aus deren letzten Spielen klar ersichtlich. Wenn Fürth, Magdeburg und St. Pauli gegen die gewinnen können, können wir das auch. Entscheidend wird sein, viel aus den Möglichkeiten zu machen, die sich bieten werden. Es wäre ein günstiger Zeitpunkt dafür, dass John mal wieder die Ketchupflasche öffnet.

Ansonsten: Prestigeträchtiges Duell, volle Bude, voller Gästeblock. Was will man mehr?

Zeit für den zweiten Heimsieg gegen den HSV in dieser Saison. HANSA!

hinten betonieren und evtl. mit flutschenden Füßen den Ball im Tor vom HSV verankern….. Gefällt mir

….Stahlbeton

[rob]

Alles andere als eine hohe Niederlage würde mich wundern. Bin wenig optimistisch...

[Zircus]

In der genannten Statistik fällt auf, dass der HSV bisher weder 3 Niederlagen, noch 3 Siege infolge hatte. Unentschieden gab es auch noch nicht. Wäre ich am Sonntag mit zufrieden.

[Flo1808]

Ganze 89 Tage nach dem 1:1 gegen Nürnberg kommt es am Sonntag um 13 Uhr im Ostseestadion zum nächsten Heimspiel des glorreichen F.C. Hansa Rostock. Zu Gast ist mit dem Hamburger SV das nächste Schwergewicht der Liga. Einiges spricht dafür, dass es am Sonntag anders laufen wird als bei unseren torarmen Partien zuletzt. Ein Blick auf die letzten Pflichtspiele des HSV lohnt sich:

0:3 gegen St. Pauli
0:4 gegen Leipzig im Pokal
2:3 gegen Magdeburg
3:2 gegen Paderborn
3:1 gegen Regensburg
0:1 gegen Fürth
4:2 gegen Sandhausen
4:2 gegen Braunschweig

Im Winter gab es in Testspielen ein 2:5 gegen Freiburg und ein 0:4 gegen Köln.

Mit Ausnahme von Paderborn hat der HSV in seinen letzten Ligaspielen ausschließlich gegen unsere direkten Konkurrenten gespielt, wenn es um den Klassenerhalt geht. Auffällig ist sowohl die hohe Anzahl an Toren als auch die hohe Anzahl an Gegentoren. In den letzten 6 Ligaspielen schoss man starke 16 Tore, fing aber auch ganze 11 Gegentore. Mal der Vergleich zu uns: Im selben Zeitraum haben wir ganze 5 Tore geschossen, davon 3 allein in Regensburg. Allerdings haben wir auch nur 6 Gegentore gefangen.

Auch der Blick auf die Einzelspieler offenbart, dass auf unsere Abwehr Schwerstarbeit zukommt. Allein Glatzel und Königsdörffer haben mehr Tore geschossen als unsere ganze Mannschaft zusammen.

Fazit: Da prallen am Sonntag zwei grundlegend verschiedene Ansätze aufeinander. Während bei uns Beton angerührt wird, rappelt es beim HSV fast in jedem Spiel so richtig. Es wird interessant, was das für das Spiel am Sonntag bedeutet. Auf ein Scheibenschießen sollten wir uns besser nicht einlassen. Der Sieg im Hinspiel zeigt, wie es funktionieren kann. Dass der HSV verwundbar ist, ist aus deren letzten Spielen klar ersichtlich. Wenn Fürth, Magdeburg und St. Pauli gegen die gewinnen können, können wir das auch. Entscheidend wird sein, viel aus den Möglichkeiten zu machen, die sich bieten werden. Es wäre ein günstiger Zeitpunkt dafür, dass John mal wieder die Ketchupflasche öffnet.

Ansonsten: Prestigeträchtiges Duell, volle Bude, voller Gästeblock. Was will man mehr?

Zeit für den zweiten Heimsieg gegen den HSV in dieser Saison. HANSA!

hinten betonieren und evtl. mit flutschenden Füßen den Ball im Tor vom HSV verankern….. Gefällt mir

….Stahlbeton

So lange sind das letzte Heimspiel und Auswärtssieg doch gar nicht her…
In beiden Spielen konnte man spielerisch sehr überzeugen…und gerade beim hiv hat man gezeigt wie man denen auf’n pisser gehen kann
Der hsv spielt und bietet immer das gleiche an

Warum also Beton anrühren ?

[anonym65]

HSV wird sehr schwer werden alles andere wie eine hohe niederlage würde mich sehr überraschen.wir spielen auch unter Glöckner den selben misst wie härtel und gegen hsv musst du 90 min konzentriert und keine fehler machen und das bekommen wir nicht hin geschweige wer soll die tore machen munsy und verhoek kannst du vergessen unser bester torschütze ist nur auswechsel spieler

[Svensen73]

Es ist angerichtet. Das richtige Spiel zur rechten Zeit!

Wie immer gegen den HSV oder Gegner ähnlichen Kalibers ist die Hütte voll und die Luft wird vor Anpfiff brennen.
Endlich kann Herr Glöckner nach laaanger und ausgiebiger Vorbereitung diese Stimmung nutzen, die Handbremsen lösen, dem Publikum seine mit ausgiebig Vorschusslorbeer gepriesene Spielphilosophie präsentieren und die Protagonisten mit einer echten Heimspielmentalität auf den Platz schicken.
Wo zuletzt die Atmosphäre im Stadion nach den ersten 15 Minuten und Rückpassorgien auf Kolke fast immer auf lauwarm abkühlte und wir dann üblicherweise am Murmeltier-Heimspieltag das erbettelte Gegentor bekamen, kann der Coach das OS am Sonntag mit entsprechendem Matchplan endlich wieder zur Festung machen.
Es gilt, den HSV mit einem 3-4-1-2 zu überraschen und das Team mit der Gier auf eigene erspielte Torchancen und schnellem Flachpassspiel ins Rennen zu schicken. Namen in der Aufstellung sind dabei Zweitrangig.

Den HSV von Beginn an in der eigenen Hälfte beschäftigen und ohne 'Schaunmermal' direkt und nicht nur über die Anfangsphase hinweg auf das Führungstor drängen. Das ist es, was die Fans im OS seit Jahren ersehnen und womit wir auch Tim Walter und seine Mannschaft überrumpeln könnten.
Mich interessiert weniger, wie wir die Hamburger defensiv beackern und wie viele Bälle Fröde, Dressel oder Rhein im DM gewinnen. Ob wirklich ein neues Spielverständnis eingeimpft wurde, zeigt sich für mich ausschließlich daran, was die Mannschaft in der Vorwärtsbewegung macht, wenn sie den Ball (gewonnen) hat.

Wann wenn nicht jetzt - am Sonntag!