Unser Trainerteam: Alois Schwartz und co

[Bucky]

In der letzten Saison hatten wir nach dem 13. Spieltag 14 Punkte und standen auf Platz 13. Das war der sportlichen Führung und auch einigen hier im Forum nicht gut genug in vielerlei Hinsicht.

Punkteausbeute zu mager, unser Spiel zu ausrechenbar, nur langes nach vorne gedresche, keine Kreativität usw…..

All das waren punkte die hier rauf und runter (in Teilen zu recht) kritisiert wurden.

Nun ist seit dem 1 ganzes Jahr vergangen….und genau was hat sich seit dem geändert? Genau….NIX !

Und viele der User die damals laut geschimpft haben über unsere Leistungen sind heute voll und ganz zufrieden damit und mahnen zur Geduld.

[Boeller]

Und viele der User die damals laut geschimpft haben über unsere Leistungen sind heute voll und ganz zufrieden damit und mahnen zur Geduld.

...weil sie gesehen haben, was uns das gebracht hat. Den Fast-Absturz

[allesquatsch]

Seit x Seiten in x verschiedenen Themen werden immer wieder die gleichen Argumente neu formuliert ausgetauscht. Ist langsam ermüdend mitzulesen.

Eventuell einfach mal akzeptieren, dass Schwartz aktuell unser Trainer ist und dies auch vermutlich bis zur Winterpause bleiben wird. Vllt kann man dahingehend mit den wiederkehrenden Argumentationskreisen von beiden "Lagern" eine Pause machen?

[TAtwaffe]

Und viele der User die damals laut geschimpft haben über unsere Leistungen sind heute voll und ganz zufrieden damit und mahnen zur Geduld.

Welche User/Fans sind denn voll und ganz zufrieden?
Nur weil man zur Geduld mahnt, auf die begrenzten Möglichkeiten hinweist und unseren Kader vielleicht doch nicht so super findet, ist man voll und ganz zufrieden?

Wäre nett wenn du diese Behauptung mal irgendwie untermauern könntest.

[KoggenMischBoot]

Seit x Seiten in x verschiedenen Themen werden immer wieder die gleichen Argumente neu formuliert ausgetauscht. Ist langsam ermüdend mitzulesen.

Es ist ein wenig wie mit GDL-Tarifverhandlungen in den Medien, jedes Argument, jeder Standpunkt und deren Verfechtung sind mittlerweile hier sehr ritualisiert und vorprogrammiert. Kluge neue Gedanken liest man in letzter Zeit seltener.
Die Diskussion um den Trainer ist ähnlich, die Diskussion um Nachverpflichtungen im Winter ist bisher 1:1 die gleiche wie letztes Jahr. Über einen Sieg kann sich die Hälfte gar nicht mehr freuen, was auch die Freude der anderen Hälfte beeinflusst. Bei einer Niederlage hat der Trainer sein Pulver verschossen und wird gehen müssen. Der Defensive fehlt die Stabilität, die Offensive macht nicht genug Offensivsachen.

Ich hoffe sehr, dass der Verein den Trainer wirklich nur dann entlässt, wenn es absolut nicht mehr klar geht (und dieser Punkt ist m.M.n. nicht erreicht, wenn man gegen St. Pauli einen Punkt holt, sogar überwunden). Warum? Weil wir dann erneut einen Feuerwehrmann mitten in der Saison holen müssen, der den Brand löschen soll und evtl gar nicht das Konzept mitbringt, was uns über den Brand hinaus weiterbrint. Ansonsten sollte man die Saison mit Schwartz beenden und dann maßvoll, planvoll und überlegt Veränderungen anstoßen. Wir werden keinen Fabian Hürzeler kriegen, der hier antritt, einmal mit dem Finger schnippt und nach 2 Wochen ein Top-team herauskitzelt.

Edit: was mich am allermeisten wundert und was ich hier glaube ich noch nie so krass erlebt habe, ist dass man als vermeintlich schlechtere Mannschaft aus zwei brisanten Partien mit Derbycharakter 4 Punkte holt und sich kaum einer drüber freuen kann. Was wurden Siege gegen Magdeburg schon gefeiert, was wurden Niederlagen begrummelt. Und jetzt? Insgesamt einfach wenig Emotion.

[Pommern393]

Seit x Seiten in x verschiedenen Themen werden immer wieder die gleichen Argumente neu formuliert ausgetauscht. Ist langsam ermüdend mitzulesen.

Es ist ein wenig wie mit GDL-Tarifverhandlungen in den Medien, jedes Argument, jeder Standpunkt und deren Verfechtung sind mittlerweile hier sehr ritualisiert und vorprogrammiert. Kluge neue Gedanken liest man in letzter Zeit seltener.
Die Diskussion um den Trainer ist ähnlich, die Diskussion um Nachverpflichtungen im Winter ist bisher 1:1 die gleiche wie letztes Jahr. Über einen Sieg kann sich die Hälfte gar nicht mehr freuen, was auch die Freude der anderen Hälfte beeinflusst. Bei einer Niederlage hat der Trainer sein Pulver verschossen und wird gehen müssen. Der Defensive fehlt die Stabilität, die Offensive macht nicht genug Offensivsachen.

Ich hoffe sehr, dass der Verein den Trainer wirklich nur dann entlässt, wenn es absolut nicht mehr klar geht (und dieser Punkt ist m.M.n. nicht erreicht, wenn man gegen St. Pauli einen Punkt holt, sogar überwunden). Warum? Weil wir dann erneut einen Feuerwehrmann mitten in der Saison holen müssen, der den Brand löschen soll und evtl gar nicht das Konzept mitbringt, was uns über den Brand hinaus weiterbrint. Ansonsten sollte man die Saison mit Schwartz beenden und dann maßvoll, planvoll und überlegt Veränderungen anstoßen. Wir werden keinen Fabian Hürzeler kriegen, der hier antritt, einmal mit dem Finger schnippt und nach 2 Wochen ein Top-team herauskitzelt.

Edit: was mich am allermeisten wundert und was ich hier glaube ich noch nie so krass erlebt habe, ist dass man als vermeintlich schlechtere Mannschaft aus zwei brisanten Partien mit Derbycharakter 4 Punkte holt und sich kaum einer drüber freuen kann. Was wurden Siege gegen Magdeburg schon gefeiert, was wurden Niederlagen begrummelt. Und jetzt? Insgesamt einfach wenig Emotion.

Urs Fischer wäre dann jetzt frei…

[KoggenMischBoot]

Seit x Seiten in x verschiedenen Themen werden immer wieder die gleichen Argumente neu formuliert ausgetauscht. Ist langsam ermüdend mitzulesen.

Es ist ein wenig wie mit GDL-Tarifverhandlungen in den Medien, jedes Argument, jeder Standpunkt und deren Verfechtung sind mittlerweile hier sehr ritualisiert und vorprogrammiert. Kluge neue Gedanken liest man in letzter Zeit seltener.
Die Diskussion um den Trainer ist ähnlich, die Diskussion um Nachverpflichtungen im Winter ist bisher 1:1 die gleiche wie letztes Jahr. Über einen Sieg kann sich die Hälfte gar nicht mehr freuen, was auch die Freude der anderen Hälfte beeinflusst. Bei einer Niederlage hat der Trainer sein Pulver verschossen und wird gehen müssen. Der Defensive fehlt die Stabilität, die Offensive macht nicht genug Offensivsachen.

Ich hoffe sehr, dass der Verein den Trainer wirklich nur dann entlässt, wenn es absolut nicht mehr klar geht (und dieser Punkt ist m.M.n. nicht erreicht, wenn man gegen St. Pauli einen Punkt holt, sogar überwunden). Warum? Weil wir dann erneut einen Feuerwehrmann mitten in der Saison holen müssen, der den Brand löschen soll und evtl gar nicht das Konzept mitbringt, was uns über den Brand hinaus weiterbrint. Ansonsten sollte man die Saison mit Schwartz beenden und dann maßvoll, planvoll und überlegt Veränderungen anstoßen. Wir werden keinen Fabian Hürzeler kriegen, der hier antritt, einmal mit dem Finger schnippt und nach 2 Wochen ein Top-team herauskitzelt.

Edit: was mich am allermeisten wundert und was ich hier glaube ich noch nie so krass erlebt habe, ist dass man als vermeintlich schlechtere Mannschaft aus zwei brisanten Partien mit Derbycharakter 4 Punkte holt und sich kaum einer drüber freuen kann. Was wurden Siege gegen Magdeburg schon gefeiert, was wurden Niederlagen begrummelt. Und jetzt? Insgesamt einfach wenig Emotion.

Urs Fischer wäre dann jetzt frei…

Hat irgendwie gar nichts mit meinem Kommentar zu tun aber mal im Ernst, du glaubst doch wohl selbst nicht, dass so ein Name realistisch ist oder?

[Pommern393]

Es ist ein wenig wie mit GDL-Tarifverhandlungen in den Medien, jedes Argument, jeder Standpunkt und deren Verfechtung sind mittlerweile hier sehr ritualisiert und vorprogrammiert. Kluge neue Gedanken liest man in letzter Zeit seltener.
Die Diskussion um den Trainer ist ähnlich, die Diskussion um Nachverpflichtungen im Winter ist bisher 1:1 die gleiche wie letztes Jahr. Über einen Sieg kann sich die Hälfte gar nicht mehr freuen, was auch die Freude der anderen Hälfte beeinflusst. Bei einer Niederlage hat der Trainer sein Pulver verschossen und wird gehen müssen. Der Defensive fehlt die Stabilität, die Offensive macht nicht genug Offensivsachen.

Ich hoffe sehr, dass der Verein den Trainer wirklich nur dann entlässt, wenn es absolut nicht mehr klar geht (und dieser Punkt ist m.M.n. nicht erreicht, wenn man gegen St. Pauli einen Punkt holt, sogar überwunden). Warum? Weil wir dann erneut einen Feuerwehrmann mitten in der Saison holen müssen, der den Brand löschen soll und evtl gar nicht das Konzept mitbringt, was uns über den Brand hinaus weiterbrint. Ansonsten sollte man die Saison mit Schwartz beenden und dann maßvoll, planvoll und überlegt Veränderungen anstoßen. Wir werden keinen Fabian Hürzeler kriegen, der hier antritt, einmal mit dem Finger schnippt und nach 2 Wochen ein Top-team herauskitzelt.

Edit: was mich am allermeisten wundert und was ich hier glaube ich noch nie so krass erlebt habe, ist dass man als vermeintlich schlechtere Mannschaft aus zwei brisanten Partien mit Derbycharakter 4 Punkte holt und sich kaum einer drüber freuen kann. Was wurden Siege gegen Magdeburg schon gefeiert, was wurden Niederlagen begrummelt. Und jetzt? Insgesamt einfach wenig Emotion.

Urs Fischer wäre dann jetzt frei…

Hat irgendwie gar nichts mit meinem Kommentar zu tun aber mal im Ernst, du glaubst doch wohl selbst nicht, dass so ein Name realistisch ist oder?

Naja doch, ihn beziehe ich auf den Feuerwehrmann mitten in der Saison. Aber war auch nicht ganz ernst gemeint.

[biancoblu]

Alles Spieler mit Potenzial für Platz 10-15 und ligatauglicher Vita im Rucksack.

Aha. Welchen Platz stehen wir gerade? Hab ich leider gerade vergessen.

ich kann diese "wir stehen nicht auf einem Abstiegsplatz und Dagegensein Position" von einigen, Dich jetzt mal exemplarisch als Beispiel genommen, nicht nachvollziehen. Dass wir seit Monaten absoluten Dreck spielen, ist doch für jeden offensichtlich. Auch, dass wir vier von fünf Spielen nur mit Glück gewonnen haben, ist genauso klar. Man kann doch nicht darauf hoffen, dass man so die Klasse hält. Mir wäre es auch peinlich, insbesondere als Sportler, nicht durch gute Leistung zu gewinnen/überzeugen, sondern nur durch Glück/Unvermögen des Gegners. Das ist zumindest meine Lebensattitüde.
Ich möchte meinen Verein immer gewinnen sehen. Das geht gegen jeden Gegner der zweiten Liga. Dazu braucht man Ambition und Mut. Das strahlt unser Spiel aber überhaupt nicht aus. Und hier bedarf es dringend einer Veränderung. Die abwartende Spielhaltung ist der Tod und bringt uns nur mit Glück nicht in Zugzwang/Hintertreffen. Das wusste man auch vor der Saison, wenn man die letzte Saison richtig analysiert hat. Das Konzept (des Trainers) ist aber leider - wir machen so weiter, wie letzte Saison - Hinten sicher und vorne schauen wir mal. Dass ist Null ambitioniert und kein Sportsgeist.

Glück war bisher einzig bei den Siegen gegen Magdeburg und Elversberg der entscheidende Faktor und im Spiel gg. Elversberg haben wir das Glück erzwungen mit einer ansehnlichen zweiten Hälfte, wo wir viel Druck entfalten konnten. Die Siege gegen Nürnberg, Osnabrück und Braunschweig waren - trotz des Spielglücks unsererseits, gute Phasen des jeweiligen Gegners zu überstehen - keineswegs glücklich oder "nur mit Glück" errungen. Umgekehrt waren mindestens die Niederlagen gegen Fürth, Hannover und Nürnberg und möglicherweise auch gegen Kiel "unglücklich", wo ein Punktgewinn oder sogar ein Sieg gerechtfertigt gewesen wäre. Ich würde mir wünschen, das mal etwas mehr Realismus in die Beurteilung unserer Auftritte einfließt.

Spielen wir z.T. unansehnlichen Fußball? Auf jeden Fall, subjektiv habe ich den Eindruck, dass es kaum ein Team gibt, was fußballerisch limitierter agiert als wir, vor allem im Hinblick aufs Passspiel und solche Basics wie Ballannahme und -verarbeitung. Sind wir regelmäßig derart unterlegen, dass wir untergehen? Keineswegs, stattdessen gelingt es uns relativ häufig, auch dem Gegner unser Spiel aufzudrängen, so dass wir uns auf Augenhöhe begegnen (also ihn entweder schlechter machen, oder er ist einfach auch nicht besser). Um das genau einschätzen zu können schaue ich aber auch zu wenig Spiele von anderen Teams in Liga 2 (nur Zusammenfassungen reichen da fürchte ich nicht aus) und daher kann diese Einschätzung auch einfach einer gewissen Bias unterliegen.

[Freddy]

Mich würde mal brennend interessieren, was spielerisch bei einer 2 oder 3:0 Führung bei uns möglich wäre.
Nach dem Führungstor gegen die Bauern, hatten wir zum Beispiel einen Sahnepass auf Nils. Mir kann doch keiner erzählen, dass bei Hansa nur Antifussballer rumlaufen