Hansa vs Pauli - Meine liebste Feindschaft - Choreographie etc.

[Lausi]

Nachdem ich jetzt eine Nacht über das gestrige Spiel geschlafen hab, das Gemüt etwas abgekühlt und meine Gedanken etwas sortiert hab, möchte ich für mich abschließend doch noch etwas zum gestrigen Auftritt sagen:

Zum Spiel an sich bleibt nicht mehr viel zu sagen. Eine Niederlage im Derby tut immer weh. Eine Derbyniederlage, in der man über 70 Minuten komplett abgemeldet war, ist einfach nur unglaublich schmerzhaft. Um die sportliche Einordnung soll es hier aber nicht gehen. Vielmehr um eine Einordnung der Choreographie und ein Erklärungsversuch, warum sie auch innerhalb dieses Forums so kontrovers diskutiert wird.

Die Choreo sollte inzwischen jeder gesehen haben. Ein großes, graues Banner - Plattenbau Rostock, auf der rechten Seite Sonnenblumen - in Kombination mit schwarzem Rauch und Leuchtfackeln.

Meine ersten Eindrücke dazu waren durchaus positiv geprägt. Das Motiv fand ich künstlerisch ansprechend. Als positive Botschaft, wollte ich hier heraus lesen: "Plattenbau, das ist der Osten, das ist Rostock, das sind wir. Ganz Rostock brennt für Hansa!"

Setzt man die Choreo nun in Bezug zu vorigen Aufeinandertreffen mit St. Pauli, in denen ein ansonsten normales Lichtenhagen-Banner durch weitere Sonnenblumen im Block von Gästefans schon als Provokation angesehen wurden, so komme ich zur Schlussfolgerung:
Das ausgerechnet gegen St. Pauli, diese Fangruppe ihre Choreo hat, die wiederum Bezug zum Sonnenblumenhaus nimmt, ist definitiv kein Zufall. Hier wird, passend zur Rivalität, die Provokation gesucht.
Damit habe ich auch kein Problem, denn Provokation und Stichelei machen eine Rivalität erst emotional und solche Spiele besonders.

Nun lässt sich durch das Arrangement des Plattenbaus inkl. Sonnenblumen zusammen mit dem schwarzen Rauch und den orangenen Fackeln hinter dem Spruchband ein Abbild einer brennenden Platte und im historischen Kontext damit ein Abbild des Pogroms Lichtenhagen interpretieren. Das diese Interpretation getroffen werden kann und wird, zeigt schon das schnelle und auch breite Medienecho und die ellenlange Diskussion in unserem Forum.

Ich sage auch deutlich, dass der Anschlag NICHT eins zu eins abgebildet wird oder das diese Interpretation zwingend getroffen werden muss. Noch ferner liegt es mir, diese als Verherrlichung des Anschlags zu bezeichnen oder gar, dass jeder, der die Choreo organisiert, mitgetragen oder einfach nur schön fand, nun rechts ist.
Diese Position der Deutungshoheit, besitze ich nicht - besitzt keiner. Damit würde jedwede förderliche Diskussion auch im Keim erstickt werden.
Insbesondere vor dem Hintergrund der jedoch gesuchten, bewussten Provokation, sich aber hinzustellen und sich des möglichen Interpretationsspielraums im Vorhinein zu verwehren, diesen gänzlich abzustreiten, find ich scheinheilig, unglaubwürdig und auch feige.

Hier erwarte ich, dass die organisierende, verantwortliche Fangruppe dafür auch den Mut zeigt, zur Provokation zu stehen, dafür einsteht und nicht in die Opferrolle des absichtlich Missverstandenen flüchtet.

Im ersten NDR-Interview nach dem Spiel wird der Vorstand in Person von Herrn Marien auf die Choreo angesprochen. Auch er spricht davon, dass es sich verbiete, die Choreo in Zusammenhang mit dem dunklen Kapitel der Stadt Rostock zu stellen.
Die Aussage find ich persönlich sehr schwach. Sie zeugt für mich entweder von Kurzsichtigkeit und Naivität oder wie oben beschrieben von Unglaubwürdigkeit, Scheinheiligkeit und Feigheit.

Warum hat man nun also als Fanszene eine Choreo gewählt, die eben bewusst jene Provokation sucht?
Ich kann ausdrücklich nicht für die organisierte Fanszene sprechen, mein Erklärungsansatz wäre jedoch, dass man moralische Überlegenheit zeigen möchte. Ganz getreu nach dem Motto: "Wir werfen ein Stöckchen und ihr springt rüber."

Für Einige wird Lichtenhagen als Provokation dienend nun einfach dazugehören (oder dazugehören müssen).
Andere werden die bewusst offen gehaltene, theoretische Interpretationsmöglichkeit eines Abbilds eines Pogroms als geschmacklos empfinden.
Und dann wird es noch eine Gruppe geben, die durch fehlende Auseinandersetzung und Einordnung eine moralisch, absolut verwerfliche Verherrlichung eines Pogroms interpretieren. (Siehe Medienecho)
Hierüber lässt sich herrlich streiten und dadurch eben seine vermeintliche moralische Überlegenheit zeigen.


Nun allerdings zu meinen Hauptanliegen dieses (viel zu langen) Schreibens - Mein persönliches Problem mit den gestrigen Geschehen:
Ich bin Ich und ich bin Fan von Hansa Rostock. Seit meiner Kindheit. Seit mein Opa mich das erste Mal mit ins Stadion genommen hat. Seitdem ich dann irgendwann Mitglied geworden bin.
Im Stadion und als Mitglied repräsentiere Ich Hansa. Der Verein repräsentiert mich - durch die gezeigte Choreo, durch die fehlende Einordnung des Vorstands als auch der Fanszene.
Ich bin eher links orientiert, trage meine politischen Standpunkte aber nicht im Stadion aus. Abseits davon, diskutiere ich diese jedoch gerne und auch ergebnisoffen. Auch ich sehe Probleme in der heutigen Diskussionskultur - insbesondere auch im linken Spektrum.

Nun zum großen ABER: Ich schäme mich für den Anschlag in Lichtenhagen, verabscheue Rassismus, blinde Gewalt gegen Schutzbedürftige. Das hat auch absolut gar nix mit Politik zu tun. Hier lasse ich auch nicht mit mir diskutieren.
Sollte mir so ein Verhalten persönlich vorgeworfen werden, ich würde mich auf's Äußerste dagegen wehren. Vermutlich würden dies die meisten tun - hoffentlich alle.

Eine Choreo die auch nur den kleinsten Interpretationsspielraum der Verherrlichung eines Pogroms zu lässt, ist mindestens unglücklich.
Sollte nun jedoch der Eindruck entstehen, das Hansa diese Sicht billigt, das Hansa als Verein diese Werte damit auch teilt. Dies fände ich fatal - denn Hansa repräsentiert auch mich.
Schlussfolgerung für mich: Ich muss mich davon distanzieren - Möglichst laut, möglichst klar!
Gleiches erwarte ich jedoch auch vom Verein.
Daher finde ich es gut, dass Marien klarstellt, dass man diese Ansicht nicht teilt! Noch schlechter finde ich allerdings, dass er den Vorwurf an sich direkt abwiegelt! Warum? Hab ich oben beschrieben. Der Verein macht sich unglaubwürdig und das Image als Problemklub wird verstärkt! Das finde ich maximal schade, weil der Vorstand, abseits dieser Thematik einen, so empfinde ich, hervorragenden Job macht!

Ich fordere hiermit nun auch keine weitreichenden Konsequenzen für gestrige Ereignisse. Ich erwarte aber eine aufrichtige, mutige Einordnung, vom Vorstand und organisierter Fanszene, die sich nicht hinter dem Freiraum der Deutung versteckt. Das sollte meiner Meinung nach die Mindestanforderung sein. Dies wünsche ich mir nicht nur für die gestrige Choreo, sondern auch im Allgemeinen. Alles Andere fände ich persönlich enttäuschend.

Abschließend möchte ich noch sagen:
Ich fiebere eigentlich schon aufs nächste Derby hin, denn die Spiele sind und bleiben besonders. Für mich gehören zum Derby nebst Support der Mannschaft auch etwaige Sticheleien + Provokationen dazu.
Und St. Pauli bietet bei Weitem auch genügend Angriffsfläche, ohne, dass man den Raum nach Rechts öffnen muss. Hier wünsche ich mir mehr Kreativität. Das diese auch da ist, wurde gegen Magdeburg mit den Tapeten eindrucksvoll gezeigt!

An jeden Fan, der ähnlich denkt, fordere ich: Seid laut! Im Stadion, im Netz, im Gespräch!
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt!
Ich bin stolzer Hanseat und möchte es auch bleiben!

[KoggenMischBoot]

Bevor die ersten Widerspruchsmeldungen hier eintrudeln, möchte ich einmal anmerken, dass es mich sehr freut, wenn der Versuch unternommen wird, diese Choreo und das damit verbundene Themenfeld mehrschichtig zu betrachten und einzuordnen und auch andere Deutungsmuster nicht auszuschließen. Der Versuch, einen Minimalkonsens im Diskurs zu finden, misslingt hier im Forum oft - wenn er überhaupt unternommen wird. Im Spieltagathread liest man viele Beiträge (aus beiden Deutungsmustern), die sich durch die Bezugnahme auf den vorher geäußerten (anderen) Deutungsversuch als sehr einseitig diskreditieren. Das ist schade und verhindert eine Konsensbildung zu grundsätzlichen Fragen, die diese Ereignisse umgeben. In diesem Sinne ist eine sachliche Einordnung mit einer ganz einfachen Auflistung verschiedener Interpretationsansätze und lesarten ein besserer Vorschlag hin zu einer konstruktiv geführten Debatte als vieles, was bisher hier dazu geäußert wurde. Mehr fällt mir dazu grad nicht ein und ich möchte auch den Ansatz nicht damit ruinieren, wieder in eine einseite Meinungsäußerung zu verfallen.

[lunky]

künstlerisch/optisch: TOP! Zeitpunkt (Auswahl des Spiels gegen Pippi): maximalst bescheuert!

[FranzFerdinand]

Choreo an sich sehr geil!
Dieses gegen Pauli zu zeigen finde ich okay.

Den Rauch war halt dann doch zu viel des Guten.

[sagi77arius]

Auf jeden Fall danke an die Macher der Choreo, dass ich und vermutlich viele andere Hansafans auch, sich am Montag wieder was anhören dürfen, von Kollegen, die sich auch an Fußball interessieren und man sich wieder irgendwie verteidigen muss, dass man selbst damit nichts zu tun hat. Aber nach der Äußerung von Marien werde ich zumindest nicht mehr den Verein schützen sondern sagen wie es ist: es gibt einfach keine offizielle Distanzierung gegen Rechte und die Verharmlosung ausländerfeindlicher Ausschreitungen seitens der Verantwortlichen vom FC Hansa Rostock

Anhören musst du dir gar nichts, wenn du einfach mal Persönlichkeit ausstrahlst.
Ansonsten wechselt doch einfach den Verein. Jedes Jahr die gleiche dämliche Diskussion. Hansa Rostock ist und bleibt Hansa Rostock. Man weiß was den Verein ausmacht, darunter auch Fans die regelmäßig provozieren und vor allem Gegnern wie den Braunen das gewünschte Stöckchen hinhalten über dass diese dann ganz empört springen und sich auf ihre Twitter- Einträge vor lauter Empörung gegenseitig einen runterholen.

Hansa Rostock ist Leidenschaft, eine der besten Fanszenen in Deutschland aber eben auch oft Provokation und Geschmacklosigkeit. War schon immer so, wird immer so bleiben. Manchen finden das gut, manche scheisse und dem Großteil ist es egal bzw. sind so mit dem Verein aufgewachsen. Daran ändert kein Einzelner was, auch kein Dutzend oder ein Robert Marien als Vorstandsvorsitzender.

Lebt damit oder lasst es. Ansonsten wahlweise zu Freiburg, Bremen, Pauli oder RB. Da gibts Toleranz und Regenbogenflaggen im Übermaß. Moralbesoffen jede Woche. Da kannst du dann auch deinen Kollegen wieder in die Augen schauen.

Wie gesagt: man muss nicht gleich zu den von dir genannten Vereinen gehen nur weil man erwartet, dass Hansa Rostock sich mal gegen rechtes Gedankengut und Verharmlosung von ausländerfeindlichen Krawallen ausspricht. Und ich glaube nicht, dass sich der Verein mit solch einer Schande rühmen und es sich zum Ziel machen sollte, dass Hansa Rostock für diese Scheisse bekannt ist. Aber ja, wenn sich nichts an der Situation ändert, ist ein rechter Verein leider nicht das, was ich zukünftig unterstützen möchte. Dann schaue ich mir lieber den Fußball in anderen Stadien bei Vereinen an, die solch eine Aktion aufs schärfste verurteilen würden und das ist vermutlich bei den meisten der anderen 33 Proficlubs der Fall und nicht nur beim FC St. Pauli oder RB Leipzig. Denn dieses Argument "war schon immer so und wird immer so bleiben und daran lässt sich nichts ändern" ist das dämlichste was es gibt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und sei es durch wieder durch die Schließung der Süd oder das Verbot von Choreographien und Tapeten im Stadion.

Und ja, es macht mich unfassbar traurig darüber nachdenken zu müssen aber auch ich hab es einfach satt, sich jedes Mal aufs neue rechtfertigen zu müssen, warum ich Fan eines Vereins bin, der sich nicht von Rechts distanziert. Ich weiß nur eins: einen solchen Verein kann und will ich nicht unterstützen denn das spricht gegen die Werte, die ich vertrete. Und nein, ich gendere nicht , muss auch nicht alle 64 Geschlechter toll finden etc. Das muss denke ich auch niemand. Aber JEDER sollte sich gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und die Verharmlosung von ausländerfeindlichen Ausschreitungen einsetzen. Und das hat nichts mit linkssein zu tun sondern mit ganz normalen Menschenverstand

Und warst du auch schön auf dem Grünen Parteitag neulich? HEUL DA RUM! ist ja nicht mehr zum aushalten.

[Locke der Boss]

Anhören musst du dir gar nichts, wenn du einfach mal Persönlichkeit ausstrahlst.
Ansonsten wechselt doch einfach den Verein. Jedes Jahr die gleiche dämliche Diskussion. Hansa Rostock ist und bleibt Hansa Rostock. Man weiß was den Verein ausmacht, darunter auch Fans die regelmäßig provozieren und vor allem Gegnern wie den Braunen das gewünschte Stöckchen hinhalten über dass diese dann ganz empört springen und sich auf ihre Twitter- Einträge vor lauter Empörung gegenseitig einen runterholen.

Hansa Rostock ist Leidenschaft, eine der besten Fanszenen in Deutschland aber eben auch oft Provokation und Geschmacklosigkeit. War schon immer so, wird immer so bleiben. Manchen finden das gut, manche scheisse und dem Großteil ist es egal bzw. sind so mit dem Verein aufgewachsen. Daran ändert kein Einzelner was, auch kein Dutzend oder ein Robert Marien als Vorstandsvorsitzender.

Lebt damit oder lasst es. Ansonsten wahlweise zu Freiburg, Bremen, Pauli oder RB. Da gibts Toleranz und Regenbogenflaggen im Übermaß. Moralbesoffen jede Woche. Da kannst du dann auch deinen Kollegen wieder in die Augen schauen.

Wie gesagt: man muss nicht gleich zu den von dir genannten Vereinen gehen nur weil man erwartet, dass Hansa Rostock sich mal gegen rechtes Gedankengut und Verharmlosung von ausländerfeindlichen Krawallen ausspricht. Und ich glaube nicht, dass sich der Verein mit solch einer Schande rühmen und es sich zum Ziel machen sollte, dass Hansa Rostock für diese Scheisse bekannt ist. Aber ja, wenn sich nichts an der Situation ändert, ist ein rechter Verein leider nicht das, was ich zukünftig unterstützen möchte. Dann schaue ich mir lieber den Fußball in anderen Stadien bei Vereinen an, die solch eine Aktion aufs schärfste verurteilen würden und das ist vermutlich bei den meisten der anderen 33 Proficlubs der Fall und nicht nur beim FC St. Pauli oder RB Leipzig. Denn dieses Argument "war schon immer so und wird immer so bleiben und daran lässt sich nichts ändern" ist das dämlichste was es gibt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und sei es durch wieder durch die Schließung der Süd oder das Verbot von Choreographien und Tapeten im Stadion.

Und ja, es macht mich unfassbar traurig darüber nachdenken zu müssen aber auch ich hab es einfach satt, sich jedes Mal aufs neue rechtfertigen zu müssen, warum ich Fan eines Vereins bin, der sich nicht von Rechts distanziert. Ich weiß nur eins: einen solchen Verein kann und will ich nicht unterstützen denn das spricht gegen die Werte, die ich vertrete. Und nein, ich gendere nicht , muss auch nicht alle 64 Geschlechter toll finden etc. Das muss denke ich auch niemand. Aber JEDER sollte sich gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und die Verharmlosung von ausländerfeindlichen Ausschreitungen einsetzen. Und das hat nichts mit linkssein zu tun sondern mit ganz normalen Menschenverstand

Und warst du auch schön auf dem Grünen Parteitag neulich? HEUL DA RUM! ist ja nicht mehr zum aushalten.

Was hat denn das jetzt mit den Grünen zu tun? Schönes Bild-Zeitungsniveau! Das ist noch viel weniger auszuhalten, sorry.

[Hansafan057_]

Die Fanszene baut immer mehr ab und wird immer peinlicher und man mach kein Hehl mehr daraus das man offen Rechts ist!! Wenn du das feierst dann Glückwunsch aber das macht Hansa nicht aus! Aber man hat sich ja diese reudigen Wesen selber ins Boot geholt und können den Verein schön lenken. Hansa Rostock hat gestern komplett versagt und das in allen Bereichen!!!

[Hanseat78]

Ansprechen und dann dumme Sprüche kassieren evtl bekommt man dann noch Schläge angedroht, bringt nix!! Die Choreo war einfach nur Schmutz!! Aber im OS war wieder mal sehr sehr viel Müll auf Heimseite unterwegs. Will mal wissen was unsere Ordner so treiben... Am Daumen lutschten???

Andere Menschen als Müll zu bezeichnen, kann man natürlich so machen, wenn man auf der moralisch richtigen Seite steht.

Ja kann man wenn die mit offenen Nazikram im OS rumlaufen!!

…und wer ein Nazi ist legst du fest?

[Hanseat78]

Die Fanszene baut immer mehr ab und wird immer peinlicher und man mach kein Hehl mehr daraus das man offen Rechts ist!! Wenn du das feierst dann Glückwunsch aber das macht Hansa nicht aus! Aber man hat sich ja diese reudigen Wesen selber ins Boot geholt und können den Verein schön lenken. Hansa Rostock hat gestern komplett versagt und das in allen Bereichen!!!

Hm, hab garkeine Wortmeldung von dir heute vernommen, bei dem du nochmal ansprichst, dass Hansas Fanszene aus peinlichen, reudigen, rechten Wesen besteht.
Woran das wohl liegt mein Großer?

[DurstigerHeinz65]

Andere Menschen als Müll zu bezeichnen, kann man natürlich so machen, wenn man auf der moralisch richtigen Seite steht.

Ja kann man wenn die mit offenen Nazikram im OS rumlaufen!!

…und wer ein Nazi ist legst du fest?

Meinst du das ernsthaft jetzt? Wenn du deine Aussage wirklich ernsthaft so gestellt hast, hast du dich gerade selber zu Gurke des Jahres gemacht und das ganz alleine!!! Die Leute die Nazikram tragen und das auch im Ostseestadion und das offen legen das von ganz alleine fest du Jürgen!!