Fanverhalten rund um das Auswärtsspiel in Paderborn

[Hansa_junge1965]

Kenne auch so eigne die das gemacht haben, sich schön verkleidet (Auswärts) in eigenen Fällen St.Pauli z.b. Oder einfach in einen normalen Block gegangen wo es keiner mitbekommen hat ob das heute noch so der Fall kann es mir vorstellen aber keine Infos mehr darüber.

[Spencer]

Es ist auch kein Geheimnis, dass Personen welche Stadionverbot hatten dann auf anderen Tribünen gesichtet wurden.

wo? wann? wieviele?

erzähl mal.

ich bin gespannt.

Einer spielt heute ein Konzert in der ausverkauften Stadthalle.

Seit wann hat er denn bitte stadionverbot?

[schnapsteufel]

jo, hatte er, viele jahre sogar...

[Spencer]

Ja hatte er. Aber was hat das mit der aktuellen Situation zu tun?

[schnapsteufel]

nix

nur kaffeeklatsch am mittag

[Arwit]

nix

nur kaffeeklatsch am mittag

Eben nicht, denn was bringt ein Stadionverbot wenn es nicht überwacht wird.
Es ist halt bisher so, dass sich bestimmte Menschen von einem Stadionverbot nicht abhalten lassen, das war damals nicht so und ist heute auch nicht anders, zu bestimmten Spielen sind sie "Alle" da.

Nur geht es nicht darum das es so ist, sondern darum eine effektive Lösung zu finden, solch Personen den Zutritt zu Stadien zu verwehren, denn nur dann hat dies auch eine abschreckende Wirkung auf Andere und führt hoffentlich wieder zu mehr Ruhe und trennt die Spreu vom Weizen. Deshalb muss der Verein nach Lösungen und Wegen suchen das ausgesprochene Stadionverbot auch umzusetzen. Und manchmal lohnt es sich sogar aus der Vergangenheit zu lernen damit der Verein vorbereitet ist

[rietie]

Zu DDR Zeiten war Treffpunkt Polizeisporthalle

[schnapsteufel]

nix

nur kaffeeklatsch am mittag

Eben nicht, denn was bringt ein Stadionverbot wenn es nicht überwacht wird.
Es ist halt bisher so, dass sich bestimmte Menschen von einem Stadionverbot nicht abhalten lassen, das war damals nicht so und ist heute auch nicht anders, zu bestimmten Spielen sind sie "Alle" da.

Nur geht es nicht darum das es so ist, sondern darum eine effektive Lösung zu finden, solch Personen den Zutritt zu Stadien zu verwehren, denn nur dann hat dies auch eine abschreckende Wirkung auf Andere und führt hoffentlich wieder zu mehr Ruhe und trennt die Spreu vom Weizen. Deshalb muss der Verein nach Lösungen und Wegen suchen das ausgesprochene Stadionverbot auch umzusetzen. Und manchmal lohnt es sich sogar aus der Vergangenheit zu lernen damit der Verein vorbereitet ist

natürlich wird das heute überwacht, bei deinem beispiel von vor 15 jahren war die technik noch nicht so weit, heute schon.

sicherlich gibt es immer jemanden der "durchschlüpft" - derjenige ist aber nicht das eigentliche problem, der macht mit sicherheit keinen alarm von seinem platz aus, der weiß, wenn er entdeckt wird was ihm blüht.


ticketpersonalisierung bringt überhaut nichts, das schlagwort wird aber immer gern verwendet um die medien ruhig zu stellen. klappt auch prima.

wer sitzt denn im auswärtsblock auf seinem platz wo er laut ticket hingehört? genau, niemand.
selbst wenn, ich gehe in der 35 min auf klo, tobe mich da aus und gehe zurück zu meinem platz.
und nun?


wenn ich mir das schon vorstelle - die überprüfung mit perso vergleich am eingang - alter, katastrophe da gibt es noch mehr wartezeit und frust = aggression. gerade auswärts.
stelle ich mir schön vor in berlin, wenn die mitgereisten 25.000 mit perso und karte rumhantieren.
k. aus P. hat seinen ausweis vergessen/verloren, was weiß ich, endlose diskussionen/streit. hinter ihm 1.500 leute die rein wollen und drängeln.
die folge kennt jeder, ärger ohne ende.
und am ende werden doch die meisten durchgewunken weil die zeit zu knapp wird.


und bzgl. weitergabe an andere personen, wenn jedes mitglied nur 1 ticket erhält, wer gibt denn sein ticket ins glück weiter?
kaum jemand.

[GravelAndSand]

Eben nicht, denn was bringt ein Stadionverbot wenn es nicht überwacht wird.

Und wie, bitte, soll das überwacht werden?
Zurück zum totalitären Überwachungsstaat?

Wenn ein Stadionverbotler im Stadion erwischt wird (weil er zufällig entdeckt wird; weil er Stunk macht und polizeilich erfasst wird oder warum auch immer) hat er Hausfriedensbruch begangen, und das ist eine Straftat. Folgen sind hohe Geldstrafen, bis hin zu max 2 Jahren Gefängnis.

[FCH_ein_Leben_lang]

Eben nicht, denn was bringt ein Stadionverbot wenn es nicht überwacht wird.

Und wie, bitte, soll das überwacht werden?
Zurück zum totalitären Überwachungsstaat?

Einfach Ausweiskontrolle am Eingang, ob auch wirklich die Person ins Stadion geht, die das Ticket gekauft hat. Die Stadien machen in der Regel rechtzeitig auf, um sowas durchführen zu können. Ich weis ja nicht wie das ist, ob Leute mit Stadionverbot noch Karten kaufen können aber falls ja, müsste man in dem gleichen Zug dieses Recht eben verwehren, weil sonst auch am Einlass der Ordner nicht wissen kann, ob Herr Ahlum trotz gültigem Ticket ein Stadionverbot hat und gar nicht ins Stadion darf. Zuhause macht das Stadion 2h vorher auf, auswärts 1,5-2h vorher. Sollte also ausreichend Zeit dafür sein. Wenn man das weis, kommt man eben nicht erst freiwillig 10 Minuten vor Anpfiff. Diese Praxis würde nicht nur dafür Sorgen, dass Personen mit Stadionverbot ins Stadion kommen können, sie würde es auch vereinfachen, Täter zu identifizieren da ein vollständiger Bericht vorliegen würde, wer genau im Stadion war. Zu Coronazeiten wurde doch auch der Impfausweis kontrolliert. Dann sollte das mit der Kontrolle amtlicher Lichtbildausweise auch gehen.